1. Strapsschwanz


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule Autor: olty

    ... eingerahmt von Strapsen.
    
    Ich konnte nicht widerstehen, bückte mich und steckte ihn mir in Mund. Ich musste ihn spüren, sofort und unmittelbar das steife Ding im Mund spüren und sofort mit einer Hand den langen Beutel in der Hand halten.
    
    So nun aber etwas Ruhe bewahren, sonst würde sich die ganze Vorfreude in einem schnellen Spermastrahl auflösen, nein lange sollte es dauern, Genuss sollte sich in aller Ruhe aufbauen, die langsame Geilheit war es was ich fühlen wollte!
    
    Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und zwangen uns erstmal zu einer Tasse Kaffee und einer Zigarette ohne uns zu berühren, etwas Smalltalk während auf dem Fernseher Schwänze gewichst und gelutscht wurden. Absichtlich hatte ich nur MM oder MMF Filme ausgesucht, das Thema musste ja passen.
    
    Gott sei Dank die Steifheit der Schwänze nahm ab, wir waren ja auch keine 25-jährigen Hengste mehr und ab 60 hält er sich nicht mehr so lange hart und groß, das ist nun mal so.
    
    Ich finde es immer lächerlich wenn Männer über 60 mit ihrer Potenz prahlen, das meiste sind Märchen. Ich konnte früher auch 8-nal am Tag abspritzen nur heute eben nicht mehr. Ich konnte ihn auch mal mühelos 2 Std steifhalten, heute aber nicht mehr.
    
    Zigarette aus, Kaffee getrunken und ich wollte mehr. „Jetzt stell dich hierhin meine geile Strapssau.“ Ich schob den Couchtisch etwas vor, stellte Sven davor und hieß ihn sich zu bücken. Er stützte die Hände auf den Tisch und ich setzte mich genau dahinter. Endlich konnte ich ihn ...
    ... betasten, befummeln, den bestrapsten Arsch, die Nylonbeine, und dann langsam von hinten eine Hand an seinen prallen Sack und die andere langsam nach vorne zum halbsteifen Schwanz. Ich genoss mit beiden Händen was ich in Händen hielt. Ausgiebig befummelte ich ihn und merkte dass er wieder hart in meiner kundigen Fummelhand wurde. Wir schauten beide zum Fernseher wo zwei alte Geilböcke gerade dasselbe machten.
    
    Ich begann seinen Riemen jetzt richtig zu wichsen und Sven stöhnte und jammerte Vor Geilheit im Schwanz, immer wieder zog ich ihm den Beutel lang und länger ohne die empfindlichen Eier zu quetschen. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr. Irgendwann stand ich auf und schob ihm meinen Ständer von hinten zwischen seine Beine, direkt unter der Arschritze entlang. Reinstecken würde ich ihn nicht und das wusste er genau. Wir wollten beide nur wichsen, lutschen, reiben, saugen und fummeln. Ich presste mich an ihn und mein Schwanz schaute vorne bei ihm raus, so dass er mich genauso verwöhnen konnte. Ich wichste ihn und er mich. „Ich halts nicht mehr aus, hol es raus“ stöhnte Sven auf.
    
    Schweren Herzens beschloss ich seinem Steifen den Rest zu geben und rieb ihn in die Schlussphase.
    
    Sein Körper krümmte sich, sein Prügel wurde stahlhart, das untrügliche Kennzeichen der bevorstehenden Explosion. Mit einem lauten Knurren bäumte er sich auf und ich spürte wie es rausschoss. Der erste Strahl musste ganz über den Tisch gegangen sein, wie wir später auf dem Fußboden sahen. Alles andere ...