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Onkel Paul
Datum: 23.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Autor: uscolonel
... Erlebnis gewesen. Auf der anderen Seite, war ich ihm jetzt ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Bei dem Gedanken an diesen Umstand wurde ich schon wieder geil. Ich bin irgendwie krank. Zurück zum Anfang Onkel Paul Teil 4 Bereits am nächsten Tag, kurz nachdem ich aus der Schule gekommen war, rief Onkel Paul an und sagte mir, ich solle zu ihm kommen. Ich wusste nicht so recht ob ich das wirklich wollte, nachdem was er und Helmut mir gestern mit mir angestellt hatten. Er bemerkte mein Zögern und meinte süffisant, die Zeiten in denen ich eine Wahl hatte seien vorbei. Entweder ich mache mich auf den Weg oder meine Eltern hätten morgen einige sehr delikate Bilder von mir im Briefkasten. "Du machst mir keine Angst mit dem Bildern. Du bist doch selber drauf und ich glaube nicht, dass Du wirklich daran interessiert bist, als der Stecher Deiner kleinen Nichte entlarvt zu werden." entgegnete ich. "Du bist eine ganz Schlaue, was? Komm vorbei und sieh Dir die Bilder an. Ich bin auf keinem zu sehen, und was meinst Du, wem werden Deine Eltern in dieser Situation mehr glauben. Ihrer kleinen verfickten Tochter oder mir??" Er hatte recht, ich hatte mich in der Vergangenheit schon mehrfach in meinen eigenen Lügen verstrickt und bin damit voll aufgefallen. Meine Eltern würden mir nicht ein Wort glauben, wenn ich meinen Onkel beschuldigen würde. "Sieh es endlich ein, Kleine. Ich habe Dich in der Hand. Und jetzt ...
... bewegt besser schnell Deinen Arsch zu mir, bevor ich ungemütlich werde." 10 min. später machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Auf der Fahrt zu meinem Onkel ließ ich den gestrigen Tag noch einmal Revue passieren. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr konnte ich mich dem Verhalten meines Onkels arrangieren. Im Grunde genommen, hatte er nichts gemacht, was mich abgestoßen hätte. Ich hatte mehr das Gefühl, als kenne mein Onkel mich und meine Bedürfnisse sehr genau und der Zwang den er über die Bilder aufgebaut hatte, waren eigentlich nur ein Mittel zum Zweck, um mich meine eigenen moralisch bedingten Ängste überwinden zu lassen. Ich hatte es genossen, von den beiden älteren Männern benutzt zu werden. Mir hatte mein erster Analverkehr gefallen. Und mein Höschen wurde feucht, wenn ich an den ersten Faustfick meines Lebens zurückdachte. Im Grunde genommen machte mein Onkel die Träume wahr, die ich benutzte, wenn ich mich selbst befriedigte. OK, ein einige Sachen, die die beiden gestern mit mir angestellt hatten, hätte ich nicht zu träumen gewagt, aber nachdem ich diese Erfahrungen gemacht habe, würde ich die gerne wiederholen. Kurz bevor ich aussteigen musste, hatte ich mein inneres Gleichgewicht wieder gefunden und freute mich darauf, meinen Onkel zu sehen und war gespannt, was mich erwarten würde. Bei ihm angekommen, zog ich auf dem Flur noch schnell mein Höschen aus und steckte es in meinen Rucksack. Der Stoff, ...