Onkel Paul
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Autor: uscolonel
... war
allerdings nicht ganz abgeneigt, mich ein bisschen von fremden Männern durchziehen
zu lassen. Irgendwie war ich nicht ganz normal.
Onkel Paul erklärte mir die Funktion des Gerätes. Es war ganz einfach. Wenn mich
eine Nachricht von meinem Onkel erreichte, piepste das Ding. Ich brauchte dann
einfach nur auf einen Knopf zu drücken und auf dem Display erschien der Name und
die Adresse des Mannes, den ich besuchen sollte. Ich konnte sogar ein Taxi nehmen,
meinte mein Onkel. Er würde für die Kosten aufkommen.
Nachdem wir mit dem Gerät fertig waren, wandte sich mein Onkel mir zu.
"So Kleine. Jetzt will ich auch noch meinen Spaß haben. Es wird folgendermaßen
ablaufen. Du wirst Dich vor mich hinknien und meinen Schwanz hart blasen. Wenn ich
es Dir sage, wirst Du mich bitten, Dich in den Arsch zu ficken. Dann wirst Du Dich über
die Lehne der Couch lehnen, Deinen Votzenschleim auf Deinem Arschloch verteilen
und Deine Arschbacken für mich schön weit auseinander ziehen. Dann wirst Du mich
bitten, ihn Dir endlich reinzuschieben. Ich werde Dich ziemlich hart ficken und kurz
bevor ich komme, ziehe ich ihn raus. Das ist für Dich das Zeichen, Dich sofort
umzudrehen und hinzuknien. Dann wirst Du mir den Saft aus meinem Schwanz
lutschen. Alles klar soweit?"
Anstatt ihm eine Antwort zu geben, ging ich vor ihm in die Knie und holte seinen
Schwanz aus der Hose und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Ich bearbeitete ihn nach
allen Regeln ...
... der Kunst und spürte, wie er in meinem Mund anschwoll.
"Ich glaube er ist jetzt hart genug für Deinen Arsch"
Ich stand auf und lehnte mich über die Couchlehne. Aufreizend langsam fuhr ich mit
zwei Finger in meine Muschi und verteilte dann meine Lustsäfte auf meinem
Hintereingang. Dabei schob ich mir die zwei Finger auch in meinen Allerwertesten.
Dann zog ich meine Pobacken weit auseinander.
"Fick mich in den Arsch, bitte. Schieb mir Deinen harten Schwanz rein und fick mich"
Die Situation machte mich scharf. Mein Onkel bestimmte das Spiel und das gefiel mir.
Paul trat hinter mich und ich spürte, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte
und ihn langsam in meinen Darm schob. Das Gefühl, als sein Freudenspender meinen
Hintern dehnte war unbeschreiblich und ich stöhnte auf. Dann steigerte er langsam
sein Tempo und drang immer schneller und heftiger in mich ein.
Mit einer Hand stütze ich mich auf der Couch ab, mit der anderen bearbeitete ich
meinen Kitzler und schob mir zwei Finger in mein Loch und machte mir selbst. Ich
spürte seinen Schwanz durch die dünne Haut, die den Geburtskanal von meinem
Darm trennt, an meinen Fingern reiben. Ein geiles Gefühl. Ich stöhnte wie eine Wilde,
während mein Onkel es mir immer heftiger von hinten besorgte. Auch er stöhnte
immer lauter und sein Atem ging heftig. Aber ich war schneller als er. Mit seinem
Schwanz tief in meinem Hinter erlebte meinen zweiten Orgasmus heute.
Kurz danach war ...