Der letzte Urlaubsabend 03
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... einfach zuschauen, was die Mädels miteinander anfangen. Da kommst Du ganz automatisch in Fahrt. Und wenn Dir dann nach mehr zumute ist, sagst Du einfach Bescheid'".
Jetzt hielt es mich fast nicht mehr auf dem Gartenstuhl. Bei mir war es ein wenig anders als bei Oliver. Auch ich war zwar noch nie mit einem Mann intim gewesen. Aber die Vorstellung, einen fremden Schwanz in der Hand zu haben (oder auch woanders) hat mich schon oft gereizt. So sehr, dass ich in meinem Kopfkino dazu inzwischen ein paar prickelnde Filme parat habe. Komischerweise laufen die bevorzugt in den frühen Morgenstunden ab, wenn ich vor dem Wecker wach werde. Und wenn Kathrin dann noch schläft, wird auch Hand angelegt. Genauer gesagt, eine Hand für „ihn" und ein Finger für den Hintereingang. Das geht dann meistens ziemlich heftig ab. Dass ich Probleme habe, beim Sex die Ruhe zu bewahren, hatten wir ja schon behandelt. Einmal ist Kathrin tatsächlich aufgewacht, als ich ziemlich heftig kam. Zum Glück konnte ich den Finger noch schnell rausziehen und ihr die Aktion mit „akutem Überdruck" erklären. „Und -- ist der jetzt weg?" fragte sie nur, scheinbar noch im Halbschlaf. In Wirklichkeit war sie aber schon ziemlich wach, denn ohne so recht auf meine Antwort zu warten, streifte sie ihr Nachthemdchen ab und setzte sich auf mich. Ich hatte nach dem heftigen Orgasmus immer noch einen Steifen und konnte sofort weiter machen. Das war mal ein gelungener Einstieg in den Tag...
Oliver erzählte weiter: „Um die ...
... Ernsthaftigkeit seiner Worte unter Beweis zu stellen, warf Alex sein T-Shirt von sich und präsentierte sein beachtliches Six-Pack. Die Mä-dels hatten auch kaum mehr etwas an und kneteten sich gerade hingebungsvoll ihre Brüste. Silke hatte mir ja schon ein paar Mal angedeutet, was da früher mit Nuria so alles abgelaufen war. Aber das live aus nächster Nähe zu sehen, war doch noch mal etwas anderes. Als die Mädels sich dann ganz nackig gemacht hatten und anfingen, sich gegenseitig ihre Muschi abzuschlecken, war es mit der Pietät auch bei mir vorbei. Ich zog mich aus, lümmelte mich wieder auf meinen Sessel und begann, Hand anzulegen.
Alex schien darauf nur gewartet zu haben. ‚Boah, what a dick', meinte er und bekam Stielaugen. Das war dann endgültig zu viel für meine Selbstbeherrschung: Unsere beiden Schönen im 69er heftig bei der Sache, Alex unübersehbares Interesse an meinem Schwanz und meine eigene Geilheit. Jetzt oder nie, dachte ich, grinste Alex an und fragte: ‚Willst Du mal?' Darauf hatte er offensichtlich nur gewartet. Er ließ seinen eigenen Steifen los, kletterte zu mir rüber, nahm mein Teil in die Hand und legte erst mal die Eichel ganz frei. Nachdem die ersten Lusttropfen bei mir schon unterwegs waren, ging das auch ganz geschmeidig. Dann begann er mit ziemlich gekonnten Bewegungen, mich zu verwöhnen. Zärtlich, aber gleichzeitig auch energisch. Ich war inzwischen so heiß, dass ich auch bei ihm zugriff. Ich kann Euch sagen, das war ein absolut irres Gefühl: Einen fremden ...