Licht am Ende des Tunnels
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byBiHusbandNRW72
Mai 2019
Es war gerade erst Mai und die Temperaturen gingen bereits auf die dreißig Grad zu. Seit Tagen spielten meine Hormone verrückt und ich hatte ständig Druck auf den Eiern. Anstatt mir sofort Erleichterung zu verschaffen, las ich bei jeder Gelegenheit erotische Geschichten und genoß unterwegs die sich mir gebotene Augenweide der sommerlich bekleideten Frauen.
Und all das mit dem Ziel, das Kribbeln und ziehen in meinen Nüssen und Lenden bis zum Äußersten auszureizen. Abends zog ich mich dann zurück, holte meinen Kolben raus und wichste ihn genüßlich. Am besten noch mit Vaselin eingecremt, um den Orgasmus hinauszuzögern. Zu meinem Frust gelang es mir jedoch immer seltener, mit Phantasien über wohlgeformte Frauenkörper und heiße Sexphantasien zum Ziel zukommen und ich erwischte mich immer häufiger dabei, mich (wieder) nach Sex mit Männern zu sehnen und mich mit zwei Fingern selbst fickend zu heftigen Orgasmen zu bringen, das meine Knie nachgaben.
Trotz dieser Hammerorgasmen nahm meine Geilheit zu meinem Leidwesen nicht ab. Ganz im Gegenteil. Das Verlangen, nach 7 Jahren wieder einen Mann zu spüren, wollte einfach nicht nachlassen. Der ausbleibende Sex in meiner Ehe trug sein übriges dazu bei.
Nur so kann ich mir erklären, dass mir eines morgens der mich prüfende Blick eines Mitte Sechzigjährigen in der Straßenbahn auffiel. In sandfarbener 3/4-langer Sommerhose, einem unter seinem karrierten Hemd schwer zu verbergender Bauch, grauem Bart und Brille stand etwa ...
... fünf Meter vor mir und sah mir leicht forsch mit lüsternem Blick in die Augen. Eigentlich gar nicht mein Typ. Aber sein Blick ließ mein Blut sofort in meine Lenden schießen und ich spürte wieder das Ziehen in meinem Sack. Ein zweiter Blick bestätigte mir, dass er mit mir flirtete.
Die Straßenbahn war wegen der Ferien recht leer. Ich entschied mich, etwas mutiger zu sein und erwiederte seine Blicke, sodass die Spannung zwischen uns minütlich stieg. Schließlich schob er seine Hand in seine Hosentasche und begann seine Wölbung in der Hose zu massieren. Obwohl ich auf dem Weg zur Arbeit war, wusste ich, dass ich diesen Moment noch etwas auskosten wollte. Mein Schwanz hatte sich bereits etwas aufgestellt und ich rutsche mit dem Po etwas nach vorne, um ihm einen Blick auf meine Beule in der Hose zu gewähren. Die Spannung haltend fuhren wir weiter durch den Untergrund Richtung Hauptbahnhof, tauschten immer wieder Blicke aus und massierten uns die Schwänze in der Hose. Mittlerweile hatte er auch eine nicht mehr zu verbergende Beule, die er später mit seinem über die Hose hängendem Hemd zu verbergen versuchte.
Am Bahnhof angekommen ließen wir die wenigen Leute an uns vorbei gehen und er ging bis zur Rolltreppe vor mir, drehte sich um, blieb stehen und sah mich wieder mit seinem erwartungsvollen Blick an. Etwas irritiert ging ich langsam an ihm vorbei, lächelte ihn leicht unbeholfen an und betrat die Rolltreppe. Plötzlich geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Er nahm die ...