1. Der Kinderwunsch Der 02. Tag


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... zusammen, doch er streichelte im nächsten Moment ihre Pobacken und massierte ihren kleinen Penis. Mühelos glitten zwei seiner langen Finger in sie und stimulierte sie in langsamen Stößen, dehnten sie rotierend. Sie stemmte sich ihnen entgegen, ihre Auster schatzte.
    
    Seine linke Hand öffnete ihre Pospalte, die Zeigefingerkuppe seiner anderen feuchtete er in ihrer Scheide an und massierte die runzelige Rosette. "Bitte nicht da!" Er übte leichten Druck aus, aber der Muskel widerstand. "Entspann Dich, ich habe nicht vor, Dich anal zu vögeln! Aber Du sollst vielleicht einen Eindruck davon bekommen, wie es sein könnte, ob Dich das auch anmachen würde. Bitte entspann Dich und lass es zu. Sag "Stop", wenn ich aufhören soll!"
    
    Lisa fühlte den massierenden Druck, und weil sie ihm voll vertraute, entspannte sie sich zusehends. Wieder holte er sich die notwendige Gleitflüssigkeit und die Fingerkuppe seines Zeigefingers durchbrach den Schließmuskel. Reflexartig zog sich ihr Po zusammen, doch er versetzte ihr einen leichten Klaps darauf. "Wenn Du Dich nicht entspannst, tut es weh!" Sie versuchte es, und er schob den Finger weiter vor, als sich der Druck um ihn verringerte. Vorsichtig dehnte er sie und vögelte sie mit dosierten Stößen.
    
    Erleichtert merkte sie, dass er sich wieder hinter sie gekniet hatte und seinen Kolben an dem natürlichen Eingang ansetzte. Sie drückte sich ihm entgegen und wurde nun zusätzlich gefüllt. Günter konnte das Vordringen seines Schwanzes an seinen ...
    ... Fingern fühlen und tastete durch die dünne Trennwand nach ihrem G-Punkt. Sie konnte ihren Schrei der Geilheit nicht unterdrücken, als er sie dort elektrisierte und weiter stimulierte. Sie stemmte sich den beiden Eindringlingen rhythmisch entgegen, war nur noch auf ihre Befriedigung bedacht.
    
    Ihr ursprünglicher Wunsch, sich von einem Fremden in einem kurzen Beischlaf befruchten zu lassen, war längst vergessen, der Sex war zum Selbstläufer geworden. Nie hatte sie geahnt, dass es so intensiv sein konnte, sie so befriedigen würde. Der zweifache Reiz brachte sie über die Schwelle, doch Günter zog sich aus der Rosette zurück und bestimmte nun, sie an den Hüften still haltend, die Tiefe und Frequenz seiner Stöße. Ihr Hintern klatschte gegen seine Lenden und sein Hodensack traf jedes Mal ihren Venushügel. Der Aufprall der beiden Körper aufeinander übertrug sich auf die pendelnden Brüste der jungen Ehefrau. Er ergriff sie und melkte sie, Lisa quittierte die Unterbrechung seiner Begattungsaktivitäten, indem sie sich wieder zurück drängte.
    
    "Bitte komm wieder tief in mir, es ist so geil, wenn Dein heißer Samen mich flutet!" Lisa hechelte, als sein Kolben wieder vorgeschoben wurde und sie wieder in einem Maße ausgefüllt und gedehnt wurde, wie sie es aus ihrer Ehe nicht kannte. Sie zuckte zusammen, als seine Hände ihr ein paar klatschende Schläge auf die weißen Halbkugeln versetzten, sodass diese sich leicht rot färbten.
    
    Er rammelte sie jetzt hemmungslos animalisch. Sie schrie ungehemmt ...
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