Passiones et Tortures II, Kapitel 12
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... seine Herrin das Gleichgewicht auf ihm halten konnte. Endlich stand er aufrecht und war froh, dass der Raum hoch genug war, denn durch Türen würden sie nun nicht mehr passen. Tim freute sich, dass die attraktive Herrin einen luftigen Rock trug, denn so sah und spürte er ihre nackten und blassen Oberschenkel direkt neben dem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig bevor er sich abermals als Lastesel in Bewegung setzte dachte er daran Sophie zu fragen: 'Herrin, darf ich deine Beine festhalten?' 'Wie heißt das?' Tim überlegte was sie von ihm wollte, doch ein paar Tage Erfahrung mit ihr ließen ihn die richtige Antwort finden: 'Herrin, darf ich deine wunderschönen, perfekten Beine mit meinen unwürdigen Händen festhalten?' Sophie kicherte und trat ihm mit dem vor seinem Oberkörper baumelden Fuß in die Rippen. 'Ja und jetzt los!'
Tim griff nach den nackten Fußgelenken und Unterschenkeln seiner Herrin. Was war ihre Haut zart und offenbar auch glatt rasiert. Langsam und vorsichtig setzte Tim sich in Bewegung und versuchte Sophie über ihm auszubalancieren. Ihr Gewicht drückte zwar auf seine Schultern und stauchte seine Hüfte ein wenig zusammen, doch war es vom Gewicht her leichter eine Herrin auf den Schultern, als auf den Armen zu tragen. Die Schwierigkeit war hier tatsächlich eher das Gleichgewicht. Da Tim seine Runde wirklich sehr vorsichtig und langsam absolvierte, griff Sophie ein. Schmerzhaft zog die grausame Schöne an seinen Haaren und rammte ihm immer und immer wieder die Fersen ...
... in die Rippen. Sophie war schon zuvor durch besondere Härte aufgefallen, doch die Aggression die sie nun wieder an den Tag legte überraschte Tim erneut. Sich von dieser Frau treten zu lassen war dennoch eher eine Ehre, als eine Last. Endlich gab Lara den Befehl zum Abbruch, denn Sophie hätte ihn wahrscheinlich gar nicht mehr erlöst. Vorsichtig ging er in die Knie, umfasste die Beine seiner Herrin und setzte sie sicher auf den Boden. Zum Dank griff sie ihm hart und unsanft in den Sack, der nur ein bisschen durch das Schwanzgefängnis geschützt wurde und verpasste ihm zeitgleich eine schlecht platzierte Ohrfeige, bei der ihr Finger Tims Augen streifte, was heftig zu tränen begann.
Tim hätte nun wirklich gerne eine Pause eingelegt, doch schon kam die in Tims Augen heißeste aller Frauen im Raum auf ihn zu: Seine Stammherrin Sina, die ihre herrlichen Beine lediglich spärlich mit Hotpants bedeckte und deren glockenförmige Brüste nur von einem Spitzen-BH verdeckt wurden. 'Auf alle Viere', sagte sie überlegen lächelnd zu Tim und schwang sich ohne Umschweife auf seinen Rücken. Tim genoss es ihre Beine neben sich in der Luft hängen zu sehen. Auch Sina fühlte sich letztlich schwerer an als erwartet. Auch sie stieß ihren nackten Fuß in seine Seite und krallte sich schmerzhaft seinen Schultern fest. Doch ihre pure Anwesenheit auf ihm, ihr Geruch, ihre Gesten -- alles machte Tim verrückt. Er war sprichwörtlich verrückt nach Sina. Doch es war unglaublich anstrengend, ein wenig demütigend ...