1. Passiones et Tortures II, Kapitel 12


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... wollte ein richtiger Sklave sein bzw. werden. 'Schmerzen', fuhr Lara fort, 'sind eine körperliche Reaktion auf Verletzungen bzw. eine Warnung des Körpers, dass irgendetwas nicht stimmt. Deshalb ist Schmerz sehr einfach immer und immer wieder zu erzeugen. Für euch gilt, dass der Schmerz keine Warnfunktion mehr hat, denn wenn ihr Schmerz empfindet, ist gerade alles richtig.'
    
    'Es ist der unbestreitbare Vorteile aller BDSM-Tops, dass Schmerz mit einfachsten Mitteln zu erzeugen ist und dass Schmerz an den Geschlechtsorganen besonders heftig auftritt, weil der Körper diese Regionen schützen will. Aber eure Körper müssen de facto vor gar nichts mehr geschützt werden. So ist Schmerz an euren Geschlechtern das, was euch immer und immer und immer und immer wieder erwartet!' Lara und die anderen Frauen lachten, während Tim über diesen endlosen Kreislauf nachdachte, in den er sich freiwillig begeben hatte. 'Schmerz gibt es in so vielen Varianten. Jeder von euch kennt den Schmerz einer Ohrfeige', Tim sah es zu spät kommen, doch Lara stand gerade vor ihm und weil er auf ihre nackten Oberschenkel gestarrt hatte, sah er die knallende Ohrfeige nicht kommen, die Lara ihm zur Illustration des Gesagten verabreichte. 'Jeder von euch kennt schon den Schmerz den wir euch an den Eiern verursachen können. Aber es gibt soviel mehr. Eine Peitsche oder eine Holzstock auf euren Ärschen, ein riesiger Dildo in euren Ärschen, eine Dilatator in euren Schwänzen, eine Nadel in euren Säcken, ein ...
    ... Stromkontakt an euren Nippeln. Schmerz kennt kein Ende', sagte Lara triumphierend und machte eine weltumfassende Geste mit den Armen.
    
    'Beispiel gefällig?', fragte sie wenig später süffisant. 'Es gibt so viele wunderbare Möglichkeiten Schmerz zu erleben und jede kann euch jederzeit widerfahren. Schmerz ist eure Lust!' Bei diesen Worten zog Vany, die heute Handschuhe trug, 2E unsanft nach oben. Tim sah gar nicht richtig was geschah, doch wenige Sekunden später 2E laut auf und presste sich die Hände in die Körpermitte. Erst jetzt wurde klar: Vany hatte dem Sklaven Chilli-Schoten durch die vordere Öffnung des Schwanzkäfigs gesteckt und die empfindliche Eichel des Sklaven begann wie die Hölle zu brennen. Tim kannte die schlimme Wirkung einer Chilli-Schote im Gesicht, doch an der Eichel musste es noch schlimmer sein. Vany zog sich den Handschuh von der Hand und warf ihn 2E abfällig auf den Kopf. Was für eine schöne Sadistin sie doch war. 'Schmerz!', hauchte Lara und die Mädchen lachten laut und unbarmherzig, während 2E in Tränen ausgebrochen war und nicht wusste, wohin er mit seinem Elend sollte. Schon wollte er die Folterkammer in Richtung Bad verlassen, um sein Geschlecht mit Wasser zu kühlen. 'Ahahah, wo willst du denn hin? Du bleibst hier und leidest!', intervenierte Vany gerade noch rechtzeitig. Damit legte sie ihrem Sklaven eine Handschelle um die linke Hand und befestigte die andere Öffnung am Bein der Streckbank, die in der Mitte des kleinen Raum stand. So hing 2E mit höllisch ...
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