1. Passiones et Tortures II, Kapitel 12


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... verängstigt auf dem Boden; keiner wusste wie viele Beispiele Lara noch geben wollte. Fast trällernd sagte sie '1C!' Ungeschickt stolperte der Sklave nach vorne zu seiner Göttin und wurde von ihr an das in der Ecke lehnende Andreaskreuz gebunden. Sophie näherte sich dem nun tatsächlich zitternden Sklaven und hielt etwas kleines in den Händen. Tim fragte sich was gleich passieren würde, als die rothaarige Herrin 1Cs Brustwarzen mit etwas einsprühte. Vermutlich Desinfektionsmittel. Kurz darauf öffnete Sophie kleine verpackte und furchtbar spitze Nadeln, die steril verpackt waren. 1C traten die Schweißperlen auf die Stirn, aber wenn es eine Herrin gab, die aus Angst noch mehr Lust und eigene Erregung zog, dann war es die sadistische Sophie. Ohne Vorbereitung und ohne viel Federlesens stach Sophie eine der Nadeln mitten durch die Brustwarze ihres Sklaven. Ein lauter Schrei durchbrach die relative Stille der Folterkammer und Tim wurde erneut Zeuge einer Art von Folter, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Mit einem kleinen Blutstropfen trat die Nadel auf der anderen Seite des Sklaven-Nippels wieder aus. Sophie wiederholte das Prozedere auf der anderen Seite und stach weitere Nadeln unter und über die Nippel des jammernden Sklaven. Vereinzelt trat Blut hervor, doch war äußerlich ansonsten wenig zu sehen. Tim fragte sich, wie sich die Nadeln im Körper und an einer solch empfindlichen Stelle wohl anfühlten.
    
    Mit glühenden Wangen setzte Sophie ihre Nadelstiche nun an den ...
    ... Fingerkuppen des Sklaven weiter. Mit hartem Griff hielt sie den Zeigefinger des panisch schauenden Sklaven fest und stach ihm eine der Nadeln mitten unter den Fingernagel. Nicht sehr tief, aber doch weit genug um einen markerschütternden Schrei des Sklaven zu provozieren. Tim wusste, dass diese Stelle des Körpers wohl die schmerzempfindlichste überhaupt war. Während 1C die Tränen in die Augen und der Schmerz in den Kopf schossen, befreite Sophie das Häuflein Elend mit grausamen Lachen. Zum vierten Mal sagte Lara an diesem Tag: 'Schmerz!'
    
    'Was können wir noch schönes tun?', fragte Lara mit gespielter Ratlosigkeit. 'Rieke hierher!' Langsam und ängstlich schob sich Riekes nackter Körper in Tims Blickfeld. Auch sie wurde von Lara ans Andreaskreuz gebunden und um ihre Brüste legte die Göttin von vorne einen breiten schwarzen Lederriemen, der links und rechts befestigt und enger gezogen werden konnte. Lara fedelte den Riemen ein und zog das Band enger und enger. Immer weiter wurden Riekes riesige Brüste zusammengepresst und die blonde Sklavin begann heftiger zu atmen. Doch Lara kannte keine Gnade. Wie eng konnte sie den Riemen noch ziehen? Offensichtlich noch deutlich weiter, denn während Lara Rieke weiter traktierte, quetschten große Teile ihrer Titten oben und unten aus den Lederriemen hervor. Rieke stöhnte und atmete nun heftig, doch gewährte Lara ihr keine Erlösung. Ganz platt gedrückt waren die massigen Brüste der inzwischen heulenden Sklavin und Tim fragte sich ein weiteres Mal, wie ...
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