1. Friends & Family 02


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... -- diesen unverkennbaren Geruch des Sommers nach Sonnencreme und Gras mit einem Hauch von Chlorwasser. „Du warst schwimmen?"
    
    „Wir waren im Freibad." Melanie reckte sich mit gespitzten Lippen zu ihrem Vater empor. Warum küsste er sie nicht endlich?
    
    „Mit Simon?"
    
    „Na klar." Mel ließ ihre Hände über Bernds Brust wandern. Es gefiel ihr, ihn in korrektem Hemd und Anzughose zu sehen. Er wirkte wichtig, eine Respektsperson, und das machte sie an. „War aufregend. Simon hat mich eingecremt. Sehr sorgfältig."
    
    „Du hast vorhin noch mit deinem Freund rumgemacht? Und jetzt fällst du mir um den Hals?"
    
    Melanie seufzte. „Papa."
    
    Bernd zögerte. Seine Tochter war so unbeschwert, aber oft auch unbedarft und leichtsinnig. Er war derjenige, der vernünftig sein und das Richtige tun sollte. Konnte er wirklich ...?
    
    Mel sah ihm an, was in ihm vorging. Ihr Blick wurde ernst. „Es ist okay, wirklich. Mach dir keine Gedanken. Ich will das hier und ich werd's bestimmt nicht bereuen. Ganz im Gegenteil."
    
    Bernd zögerte immer noch.
    
    „Du willst es doch auch." Melanie drängte sich eng an ihren Vater. „Das habe ich dir angemerkt. Jeden Tag."
    
    Wie ein ertappter Schüler presste Bernd die Lippen zusammen, dann nickte er. „Ich konnte dich nicht mehr so ansehen wie früher. Ich habe ..." Wenn er ehrlich gewesen wäre, hätte Bernd sagen müssen: Ich habe ständig vor Augen gehabt, wie wir es miteinander treiben. Wie du dich mir willig hingibst, während meine Stöße deinen wunderschönen nackten ...
    ... Körper durchschütteln. Aber er sagte nur: „Ich habe immer gesehen, wie attraktiv du bist. Wie sehr ich dich begehre. Wenn ich abends ins Schlafzimmer gegangen bin, habe ich die Tür zu deinem Zimmer angestarrt, und mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich jetzt eintrete und zu dir ins Bett steige."
    
    Mel kicherte. „Hättest ruhig reinkommen können. Wahrscheinlich habe ich eh gerade von dir geträumt und es mir dabei unter der Bettdecke selbst gemacht."
    
    „Solltest du nicht von deinem Freund träumen?" Bernd versuchte abzulenken, aber die Vorstellung machte ihn enorm an: wie Mel, nur durch eine dünne Holztür von ihm getrennt, sich die Finger in die Muschi steckte und sich dabei vorstellte, es wäre sein strammer Pfahl, der in sie eindrang.
    
    „Von Simon muss ich nicht träumen, mit dem kann ich jeden Tag knutschen. Aber alles andere kann er längst nicht so gut wie du. Mein Papa kennt mich eben am allerbesten."
    
    „Trotzdem. Du bist jung und unerfahren, du weißt doch eigentlich gar nicht, was du hier tust."
    
    „Darum muss ich ja auch Erfahrung sammeln." Mel knabberte an Bernds Ohrläppchen. „Mit einem erfahrenen Mann, der mir zeigt, wie's geht."
    
    Bernd konnte sich nur noch mit größter Anstrengung zurückhalten, über seine Tochter herzufallen und ihr die Kleidung vom Leib zu reißen. Schon glitten seine Hände ihren Körper entlang und schnappten sich den Po. Fest und griffig. Genau richtig. Bernds Blutdruck stieg weiter. Einen letzten Abwehrversuch startete er noch -- eher um sein Gewissen ...
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