Friends & Family 02
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... Mund, lag Mel passiv da und ließ sich willig von ihrem Vater durchmachen.
Bernd ließ sich immer mehr gehen, bearbeitete den heißen, jungen Körper unter ihm immer wilder mit seiner männlichen Härte. Alles an seiner Tochter machte ihn geil: die straffe Figur, die großen Brüste, die enge, schmatzende Muschi ... Aber auch wenn er seine Tochter jetzt so hemmungslos rannahm, wie er auch eine beliebige Geliebte nehmen würde, gab es da immer noch diese besondere Verbindung. Wie geil er auch wurde, wie heftig er Mel auch nagelte, allein kam er nicht zum Orgasmus. Erst als seine Tochter mit lautem Keuchen zeigte, dass auch sie so weit war, öffneten sich bei Bernd die Schleusen.
Der Saft schoss durch ihn hindurch in seine Tochter hinein, pure Lust überwältigte ihn und knallte ihm das Hirn raus. Seine Hüften zuckten von selbst und schossen seinen Schwanz immer wieder in die straffe Muschi. Jeder Schuss ein Spritzen, jedes Spritzen ein Kick ins Gehirn. Das Einzige, was Bernd in seinem Rausch noch wahrnahm, war Melanies langgezogenes „Oooh!" und dann ein Beben ihrer Hüften, das schier nicht aufhören wollte.
Als Bernd sich erleichtert auf seine Tochter sinken ließ, zuckten ihre Hüften wild, um sich weiter an dem plötzlich unbeweglichen Schwanz zu reiben. Leicht belustigt von so viel Enthusiasmus tat Bernd ihr den Gefallen und stieß sie weiter, bis er schließlich zu weich wurde. Bis dahin war auch Melanies langanhaltender Orgasmus abgeklungen und sie genoss einfach das wohlige ...
... Gefühl, einen Mann in sich zu haben.
„Ich wusste es." Mel lag ermattet da und blickte ihren Vater zärtlich an. „Ich wusste nicht ... ich hätte es wissen müssen."
„Ich fürchte, ich kann dir nicht folgen." Bernd stieg von seiner Tochter herunter und legte sich neben sie.
„Ich wusste, dass es toll wird mit dir. Aber ich wusste nicht, dass esso toll wird. Dass es überhaupt so sein kann, so ... umwerfend. Dabei hätte ich es wissen müssen: Du bist einfach der Beste!"
„Das lasse ich jetzt mal so stehen."
Melanies Zeigefinger strich über den Schwanz, der sich entspannt auf Bernds Hüften lümmelte. „Stehen lassen klingt gut."
Bernd musste grinsen. „Bist du immer noch scharf? Ich dachte, der Druck wäre erst mal raus."
„Das schon, aber ..."
„Du wirst dich jedenfalls gedulden müssen. Eine Nummer gleich nach der anderen geht in meinem Alter nicht mehr."
„Wir haben ja genug Zeit. Ich dusche jetzt erst mal."
Sie sprang auf und hüpfte ins Bad. Wieder einmal bewunderte Bernd die Spannkraft ihres straffen Körpers. Durch die Glasscheibe zum Bad beobachtete er, wie sie neugierig die luxuriöse Ausstattung in Augenschein nahm. Melanie spielte mit der Beleuchtung der Spiegel herum und schnupperte am Duschgel. Beneidenswert, wie unbefangen sie nackt umherging. Ihre sonnengebräunte Haut passte wunderbar zum roten Marmor, der sich mit Messing-Armaturen wichtig machte. Und der Hintern, den Melanie ihrem Vater entgegenstreckte, als sie die Schubladen unter den Waschbecken ...