Friends & Family 02
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRomeoReloaded
... handfester als das Kribbeln, das sie den ganzen Tag über begleitet hatte.
Sie griff nach dem Duschgel und fing an, Bernd mit glitschigen Händen einzureiben. Es gefiel ihr, über all diese nackte männliche Haut zu streichen. Es erinnerte sie an die intensive Lust, die ihre beiden Körper sich vorhin beschert hatten. Und jetzt rieben sie sich schon wieder aneinander, nass und zunehmend glitschig. Natürlich machte Bernd mit beim Einreiben. Er spritzte einen kräftigen Strahl Duschgel aus der Tube direkt auf Melanies Brüste. Das durchsichtige Gel klebte an der Haut, lief langsam daran herab, fast so, als wäre es kein Gel, sondern ...
„Komm. Creme sie mir richtig schön ein, ja?", bettelte Melanie. Auch wenn sie spielerisch tat, hörte Bernd ihre Erregung heraus. Und tatsächlich zogen sich ihre Nippel zu festen, kleinen Knubbeln zusammen, sobald seine Hände das Gel großzügig über die vollen Brüste verteilten. Sanft knetete er sie, hob sie an und ließ die glitschen Kugeln zwischen seinen Händen hindurchgleiten. Mel schob ihm ihre Brüste entgegen und genoss die erregende Massage.
„Du weißt einfach, wie man eine Frau anfassen muss."
Bernd nickte. „Bei dir habe ich wirklich das Gefühl, dass ich genau weiß, wie es sich für dich anfühlt."
„Und was fühle ich jetzt?"
Bernd hielt sie auf Abstand und musterte sie prüfend, als könne er die Frage erst beantworten, nachdem er ihre glitschig-nasse Figur genauestens studiert hatte. Dabei hätte es gereicht, Mels Augen zu folgen, die ...
... immer wieder nach unten wanderten und ihm zwischen die Beine guckten. „Du bist eindeutig bereit für eine zweite Runde. Und ich hoffentlich auch bald."
„Sehr bald, hoffentlich", flüsterte Melanie und brauste sie beide ab. „Ich föhne mir nur noch kurz die Haare, dann kümmern wir uns um deinen Süßen."
„Süßen?" Bernd tat entrüstet, während er seine Tochter mit einem der riesigen Badetücher trockenrieb. „Also wirklich! Es gibt ja viele Namen dafür. Schwanz, bestes Stück, was weiß ich. Aber Süßer? Das geht gar nicht! Sag sowas bloß nicht zu deinem Freund, du verunsicherst ihn noch für den Rest seines Lebens. Wenn du nicht aufpasst, kriegt er ihn womöglich bald gar nicht mehr hoch."
Melanie musste lachen. „Wenn überhaupt, dann kriegt er ihn nicht runter. Ehrlich, ich find's wirklich niedlich, wie sein Süßer immer gleich Männchen für mich macht."
„Jetzt auch noch niedlich! Das wird ja immer schlimmer! Ich will solche Wörter nicht mehr hören. Noch einmal, und du hast Stubenarrest bis morgen früh."
Melanie pustete ihn neckisch mit dem Föhn an. „Großartig! Was muss ich tun, damit du mich auch noch ins Bett schickst? Und dicht bei mir bleibst und aufpasst, dass ich mich auch dran halte? Obwohl ... hol mir vorher mal meine Tasche."
Bernd brachte ihr die Sporttasche und ließ sich dann aus dem Bad scheuchen. „Und nicht gucken!", verlangte Melanie, deren lange Haare im Luftstrom des Föhns flatterten.
So stand Bernd plötzlich wieder allein im Zimmer, beinahe wie vorhin, ...