1. Friends & Family 02


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRomeoReloaded

    ... in sie hinein, dass seine Hüften laut gegen ihre Arschbacken klatschen und seine Eier gegen den Kitzler schaukelten. Jeder Stoß ließ Mels Hintern weiter nach vorn fliegen und drückte ihre Schultern weiter nach unten. Sie konnte sich nicht mehr halten, nur ihre straffe Muschi klammerte sich weiter an den Schwanz.
    
    Für Bernd gab es kein Halten mehr, auch kein Warten auf den Orgasmus seiner Tochter. Er kam zum Höhepunkt, schoss seinen Saft aus den Eiern in den Schaft und durch ihn hindurch. Hemmungslos spritzte Bernd in seine Tochter hinein und füllte sie ab. Es war erst das dritte Mal in ihrem Leben, dass sie vollgespritzt wurde, aber ihre Muschi wusste sofort, was sie zu tun hatte. Unwillkürlich zuckte und pulsierte sie und quetschte den Schwanz aus, der sie weiterfickte und sich Schub um Schub entlud, bis der Strom endlich versiegte.
    
    Melanie reckte dabei den Hintern in die Höhe, während ihr Kopf am Polster hinab nach unten rutschte, bis die Stirn flach auf der Matratze lag. Ihre linke Hand blieb oben ins Poster verkrallt, doch die rechte schnellte zwischen ihre Beine und fingerte den Kitzler. Oh Gott! Dieser Schwanz hatte allein schon so viel Geilheit in sie reingefickt, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, und als jetzt der Kitzler hinzukam, explodierte ihre Lust regelrecht. Sofort kam sie zum Höhepunkt und schoss darüber hinaus, ließ sich von ihrer übermäßigen Geilheit davontragen in einen Zustand purer Lust. Sie zuckte und zitterte, stöhnte und biss ins Bettlaken. ...
    ... Und es hörte einfach nicht auf: Der Schwanz nagelte sie weiter, presste ihren Kopf an das Polster und ihre Brüste an die Matratze. Ihre Finger berührten den eingeschmierten Schaft und überzogen den Kitzler mit einem Film aus heißem Sperma. Noch nie hatte Fingern sich so angefühlt wie mit diesem klebrigen Saft, der die Reibung erhöhte, und überhaupt hatte sie sich noch nie gefingert, während gleichzeitig ein Schwanz mitten in ihren Schoß hineinstieß. Melanie gab alles, macht sich fertig mit hektischem Rubbeln und quetschte ihre eigene Lust so gnadenlos aus sich heraus, wie sie es mit dem Schwanz ihres Vaters getan hatte.
    
    Irgendwann ließ sich selbst dieser wilde Orgasmus nicht mehr verlängern. Erschöpft fielen Mels klebrige Finger auf das blütenweiße Bettlaken. Sie kniete einfach nur da und spürte, wie erst der Schwanz aus ihr herausglitt und dann feine Tropfen aus ihrer Muschi die Schenkel hinab rannen.
    
    Behutsam zog Bernd seine Tochter vom Kopfteil weg und drückte ihren Po sanft nach unten, bis sie erschöpft neben ihm lag und sich an ihn schmiegte. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wange. „Gar nicht übel, so ein Familienabend, was?"
    
    Mel atmete tief durch und verpasste ihrem Vater einen Klaps. „Mach dich nicht über mich lustig. Und sei bitte nicht böse wegen Leonie. Ich musste einfach rangehen, sonst wäre ich gestorben vor Angst. Und im Grunde war's doch sogar heiß mit dem Telefonieren nebenbei." Sie küsste Bernd, und der zog die Bettdecke über ...