1. Telefonauskunft


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: sandy

    ... fragte warum wir denn in der Küche sitzen würden wo doch mein Wohnzimmer so gemütlich wäre.
    
    Also zogen wir um und ließen uns auf Couch und Sessel nieder. So vorsichtig war ich immerhin noch, das ich intuitiv entschied, mich nicht zu ihm auf die Couch zu setzen. Er fragte mich was sich hinter der Tür verbergen würde die noch von dem Raum abging. Da war mein Schlafzimmer, aber das wollte ich ihm dann doch nicht zeigen. Es sah dort etwas chaotisch aus und das Bett war nicht gemacht. Dafür hatte er vollstes Verständnis, wir plauderten weiter. Dann stand er auf und sah sich meine Bilder an den Wänden an. Einige davon waren selbstgemalt, er zeigte sich angemessen beeindruckt. Ich war ebenfalls aufgestanden und stellte mich neben ihn, nicht auf tuchfühlung aber nah genug um seine Präsenz zu spüren und sein Rasierwasser zu riechen.
    
    Er drehte sich zu mir um, streckte seine Hand aus und strich mir über die Wange. Dann kam er näher, sehr nahe. Ich war wie gelähmt, mir war völlig klar was jetzt passieren würde, und ich kann nur sagen ich stand gewaltig unter Strom. Wir küssten uns, er küsste verdammt gut, er hielt mich fest im Arm. Ich erwiderte seinen Kuss, die Stimme in meinem Kopf, die versuchte Alarm zu schlagen und mir zur Vorsicht riet, wollte ich nicht hören, ich ignorierte sie. Ich kann es nur damit erklären, das ich vermutlich ziemlich ausgehungert nach Sex war.
    
    Er drängte mich zur Couch. Ehe ich mich versah lag ich unter ihm, er hatte auch schon meine Jacke ...
    ... aufgeknöpft und seine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Wenn ich zu Hause bin quetsche ich meine Brust nicht in einen BH, und so war er ziemlich schnell am ersten Ziel angekommen. Er fing an sie zu massieren, er hob den Kopf und sah mich an, ich öffnete kurz die Augen, er machte es gut und ich hatte keine Einwände.
    
    Wie ich es schaffte in den nächsten Stunden jede Vorsicht und alle Warnungen über Bord zu werfen, weiß ich bis heute nicht, aber es gelang mir. Offensichtlich gibt es auch bei Frauen in bestimmten Situationen einen "point of no return", ich hatte ihn nicht nur erreicht, ich hatte ihn eindeutig schon überschritten.
    
    Er presste sein Becken geben mich, ich konnte seinen Schwanz spüren, er richtete sich kurz auf und zog seinen Pullover und sein T-Shirt aus. Seine Brust war praktisch unbehaart. Er sah mich erwartungsvoll an. Ich reagierte nicht, vielleicht war ich über mich selbst geschockt oder entsetzt, ich weiß es nicht. Er zog mich hoch und steifte mir die Jacke ab. Dann hielt er kurz inne und lächelte mich an, er griff nach meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf. Ich glaube wir hielten beide kurz die Luft an, dann drückte er mich zurück auf die Couch. Seine Küsse und seine Hände waren leidenschaftlich und fordernd. Ich zog mein Knie zwischen seinen Beinen ein wenig an um meinen Oberschenkel fester gegen seinen Schwanz zu pressen, es schien ihm zu gefallen er stöhnte ziemlich laut. Er presste meine Brust fest mit seiner Hand zusammen, es tat ein wenig weh, aber es ...
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