Riesenueberraschung
Datum: 28.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Jeder Mensch trägt sein Paket selbst. Das Paket ist eine zufällige Mischung aus verschiedenen Eigenschaften, die mal Vor- und mal Nachteile haben. Mein Paket ist auf dem ersten Blick nicht so attraktiv. Ich bin für einen Mann ziemlich klein (1,67), dünn (bringe nur knapp 50 kg auf die Waage), sehe nicht besonders gut aus und habe Akne. Ich bin einer dieser Typen, die wahrscheinlich bis in die 30er eine Teenager Rolle in einer Sitcom spielen könnte. Aber das Universum schnürt die Pakete immer gleichmäßig. Fehlt dir etwas auf einer Seite, bekommst du den Ausgleich auf einer anderen. Hässliche Menschen sagen: es kommt auf das Innere an. Doch mein Inneres entspricht auch ungefähr meinem äußeren. Ich bin launisch, gehässig und manipulativ. Man könnte meinen ich wäre dafür sehr intelligent aber ich bin es höchstens nur leicht überdurchschnittlich (was auch nicht besonders schwer fällt wenn man sich die Generation RTL ansieht). Außerdem bin ich Sex- und Pornosüchtig, wobei sexsüchtig eher unpassend ist, da ich noch Jungfrau bin. Sagen wir: Masturbationssüchtig. Wo mein Ausgleich des Pakets ist, fragt ihr euch?
Ich sag's euch: zwischen meinen Beinen. Ich trage die Last eines 26 Zentimeter Prachtkerls mit mir. Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr einen Porno guckt und sich dann denkt "wow, sein Penis ist ja viel größer als meiner"? Nun ja, ich kenne das nicht. Wenn es nach mir ginge, würde ich in die Porno-Szene einsteigen, denn ich kann immer und ich kann oft. Aber meine Mutter würde ...
... mich dann umbringen oder wahrscheinlich an einem Herzinfarkt sterben. Beides will ich nicht, obwohl ich ein Arschloch bin. Denn ich liebe meine Mutter. Und da wären wir sogar fast beim Thema...
Ich saß an meinem Laptop weil ich eigentlich eine Hausarbeit schreiben musste, aber meine Konzentration ließ schnell nach - mein "kleiner Freund" brauchte Ausgang, also landete ich schnell auf diversen Pornoseiten und holte meinen Penis an die frische Luft. Zu Bridgette B und Ava Addams machte ich es mir wild selbst. Ich stand auf große Brüste und reife Frauen. Keine Ahnung wieso.
Ich wollte eigentlich nur eine schnelle Nummer, Penis raus, Porno an, schneller Wichs, ab ins Taschentuch, weiterlernen. Aber mir gefiel Brigette B in ihren Strapsen und der Slow-Motion Aufnahme so gut, dass meine Hose immer weiter herunter rutschte, bis sie auf Höhe meiner Knöchel war. Ich lehnte mich zurück und wichste passend zur Slow-Motion langsam.
Und dann ging die Tür auf. Meine Reflexe waren normalerweise blitzschnell. Da meine Mutter oftmals ohne anzuklopfen ins Zimmer platzte, hatte ich es mir angewohnt blitzschnell meine Latte in meiner Hose zu verstauen und die Pornos wegzuklicken. Masturbationsmultitasking hieß das. Nur blöd, dass meine Hose bereits ganz unten war. Das Ablaufprotokoll funktionierte nicht und so kam meine Mutter ins Zimmer und sah mich, mit der einen Hand unten an der Hose und der anderen Hand an meiner gewaltigen Latte. Immerhin war der Porno aus, dachte ich. Aber das ...