Die Sexgang Teil 07 - Sexgeschichten

Die Sexgang Teil 07

Kira trägt ein eng anliegendes helles, geblümtes Minikleid. Es schmiegt sich erotisch über ihren kaum gewölbten Bauch, ihre Hüften und ihren kräftigen Busen. Schaut man genau hin, erhält man eine Ahnung von ihrem wenige Stunden alten Nippelpiercing, das noch mit Heftpflaster geschützt wird solange es abheilt. Der Saum des Stoffes bedeckt etwa Eindrittel ihrer Oberschenkel. Auch wenn klar ist, dass man nicht unter ihr knappes Sommerkleidchen schauen kann, hofft man doch, dass es wenigstens ein klein wenig höher rutscht. Sie ist gut drauf. Am Wochenende zuvor hatten sie und ihr Freund Kurt an ihrer ersten Sex-Orgie teilgenommen. Davon sind beide noch immer geflasht. Sie wissen, dass dieses Wochenende voller Schwänze, Mösen, Titten, Dreier, Vierer, mit den neuen Lutsch-, Schluck-, Bi-, Anal- und Leck-Erfahrungen ein neues, aufregendes Kapitel in ihrem Sexleben aufgeschlagen hat. Es wird reicher, aufregender und geiler sein, als es je zuvor war.

Ihre Wahrnehmung, ihre Lust und ihre Lustbefriedigung, aber vor allem ihre Haltung dazu wie man sich Befriedigung verschaffen und geben kann, hat sich an diesem Wochenende komplett verändert. Ihre neue Offenheit und Lust haben sie dann auch ziemlich rasch ausprobiert. Nach einem Kinobesuch gehen sie Hand in Hand die Straße entlang, als Kurt Kira an einer Toreinfahrt in die Arme nimmt, sie zart und erotisch küsst und flüstert: „Wollen wir bis zu Hause warten oder es gleich hier machen? Ich habe ziemlich Bock darauf abzuspritzen!" - ...

... „Ich mag deinen Dirty Talk, den du dir neuerdings zugelegt hast", antwortet Kira und drückt ihren Schoß gegen seine anschwellende Rute. „Der macht mich ganz wuschig." Sie zieht ihn hinter sich her in den Hinterhof. Am Ende der Fahrradständer steht ein Busch, hinter den sie sich gleich zwängen. Beide können es vor Erregung kaum aushalten.

Kira schält sich ihre hautenge Hose vom Leib. „Nimm mich von hinten", flüstert sie. „Treib mir deinen Lustprügel tief rein und spritz deinen Saft in mich." Sie dreht sich um, stützt sich an der Hauswand ab und reckt Kurt ihren runden Hintern hin. Der hat seine Hose auch schon runter und sein Schwanz steht hart und prall von ihm ab. Bevor er ihn in seine Geliebte treibt, geht er aber noch kurz in die Knie, zieht seine Zunge durch ihre tropfende Furche hoch zu ihrer Rosette und drückt dort seine Zungenspitze rein. „Mach schon, nimm mich", keucht Kira. Sie will endlich Kurts warmes, hartes und doch weiches Fleisch in sich spüren. Will den Druck spüren, wenn er sich in sie bohrt, spüren wie seine Dicke und Größe sie dehnt, wenn sie sich immer tiefer in sie schiebt, Besitz von ihr ergreift, sie stößt, fickt, sie erschauern und erbeben lässt. Ihr das Blut aus dem Kopf haut, ihren Atem schneller gehen lässt und letztendlich Erschütterungen in ihr auslöst, die sie an den Rand der Ohnmacht bringt.

Kira hat Sex immer geliebt. Sie hatte es geliebt, als sie entjungfert wurde und es jedes mal genossen, wenn sich in einer großer, fetter Prügel in sie ...