1. Eine Schlampe zum Geburtstag


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: purplelover

    ... etwas weh, aber es ist ein geiler Schmerz. Er hat mir auch mehrere Male an meine Nippel gefasst und daran gedreht, gezogen und gedrückt. Meine Nippel danken es ihm dadurch, dass sie die ganze Zeit stehen. Nebenbei habe ich von ihm auch bei der einen oder anderen Gelegenheit einen kräftigen Klapps auf den Arsch bekommen. Er ist so gut zu mir und ich fühle mich von ihm sehr gut behandelt. So wie eine Schlampe wie ich behandelt werden möchte.
    
    Ich freue mich, dass er keine Hemmungen hat zuzugreifen, auch wenn Andere das sehen oder mitbekommen können. Ich freue mich sogar darüber und habe den Eindruck, dass es ihm, wie mir auch, gefällt, wenn andere sehen, dass er sich mit mir beschäftigt. Mich erregt dieses Bewusstsein noch mehr. Ich versuche, ihm meine Zustimmung zu seinem Verhalten dadurch zu dokumentieren, dass ich ihm mit meiner Hand über seinen Schwanz streichele und ihn etwas drücke. Er scheint auch geil zu sein. Oh, eine Unterhose scheint auch er nicht zu tragen. Ich finde das Klasse.
    
    Bernd:
    
    Wenn ich meine Freunde nicht gebeten hätte, anfangs sehr zurückhaltend zu sein, wären die auch längst dabei, sich gegenseitig abzugreifen. Aber ich will erst mal testen, wie meine neue Schlampe reagiert, bevor die Party richtig abgeht. Bisher bin ich sehr positiv überrascht. Obwohl – überrascht eigentlich nicht. So versaut und schamlos, wie ich die bisher kennengelernt habe, benimmt sie sich ja jetzt auch in Gegenwart meiner Freunde. Das habe ich gehofft und erwartet. Mal ...
    ... sehen wie es weitergeht, zu was sie bereit ist und wo ihre Grenzen sind. Bisher habe ich keine gefunden. Ich drehe jetzt erst mal ihren Rock so, dass die Schlitze vorne und hinten sind. Bei jedem Schritt ist nun ganz kurz ihre nackte, blanke Fotze zu sehen. Sie weiß das ganz genau, und ich kann spüren, wie geil es sie macht.
    
    Birgit:
    
    Als wir alle gemeinsam an dem Büffet stehen, entsteht ein Gedränge. Dabei werde ich auch angefasst. Ich kann leider nicht erkennen, wer mich da berührt. Ist das einer seiner Freunde oder Freundinnen? Ich weiß es einfach nicht. Aber ich halte still. Ich kann mich dagegen nicht wehren. Ich bin eben eine devote, zeigefreudige Schlampe. Ich kann nicht aus meiner Natur heraus. Ich will es auch gar nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das auch weißt.
    
    Bernd:
    
    Am Buffet das übliche Gedränge. Ich beobachte, wie Peter, der Birgit die ganze Zeit schon mit den Augen verschlungen hat, sich von hinten an sie drängt. Seine Hand strichelt über ihren Arsch. Als sie sich nicht wehrt, fährt er in den Schlitz des Rocks, greift fester zu und knetet ihre Pobacken. Ich kann sehen, dass es ihr gefällt, so abgegriffen zu werden. Sie dreht dich nicht einmal um, um zu sehen, wer sich da an ihr zu schaffen macht. Es ist ihr offenbar egal, sie genießt einfach nur. Wie eine nymphomane Schlampe. Ich bin stolz auf meine Freundin.
    
    Da Birgit offenbar keine Hemmungen hat, sich auch von anderen abgreifen zu lassen, will ich mal testen, ob sie mir diese Freiheit auch ...
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