1. Die Geschichte mit Elsa - 4. und letzter Teil


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... egal, wohin ich spritzte.
    
    Andrea, offenbar schon sehr erfahren, hörte auf an mir zu reiben. Sie variierte lediglich den Druck, mit dem ihre Hand meinen Penis massierte. Langsam... ganz langsam zog sie die Vorhaut straff zurück.
    
    Juttas umflorter Blick traf uns beide. Sie erkannte sofort, wie es um mich stand.
    
    "Nicht.... bitte nicht," ächzte sie, "nicht einfach so in die Luft.... kommt her.... schnell.... Andrea... mir ins Gesicht.... er soll es mir ins Gesicht spritzen..... in den Mund...."
    
    Gerade noch, daß ich die Kraft aufbrachte, mich zu Jutta hin zu bewegen und Andrea mit mir zu ziehen, sie von der Stelle, an der wir uns befanden, fortzuschleifen. Sie hing wie eine Klette an mir, umklammerte mein Bein mit starken Schenkeln und ließ auch meinen Schaft nicht los.
    
    Als meine Schienbeine die Kante der Couch berührten, kam Jutta aus ihrer halb liegenden Stellung hoch. Ihren Blick unverwandt auf mein sich aufblähendes Glied gerichtet, riß sie ihren hechelnden, keuchenden Mund weit auf. Ihre Zunge umspielte die Lippen; sie wartete, wartete auf den Aufprall meines Spermas, der im selben Moment wie eine Fontäne und unaufhaltsam aus mir hervorbrach.
    
    Auf gerader, gestreckter Flugbahn zischte mein Samen durch die Luft und gleich darauf sah ich den ersten Schuß in Juttas erhitztem Gesicht zerplatzen. Gelenkt von Andreas Hand fand die zweite Ladung den Weg zwischen Juttas Lippen, hinein in den lustverzerrten Mund, der im gleichen Augenblick den ersten Orgasmusschrei ...
    ... ausstieß.
    
    "Ooohhh..... ooaahhh...." gurgelte Jutta, "jjahhh.... ich kriege es.... in die Fotze..... und... oaaachch.... in den Mund.... jjjaahhhh....spritzt..... spritzt mich voooolllll..... oahhhhh..... Mund und Fotze..... viel..... sssoooohhh viel.... hhaachcc.... aaachchc.... jaaahhhhh....."
    
    Auch Bernd, der Sohn, entließ seinen Samen aus seinem zuckenden, in Wollust sich windenden Leib.
    
    "Mam...... Mama.....," schrie er, "ich.... jaahh... ich spritz' in deine Fotze... ich spriitzzzee.... aaahhh..... ich besame dich....
    
    "Aaaiijjaaahhh.... viel.... es ist so viel.... heiß.... ooooohhhh so heiß.... mein Junge..... mein Soohhhnnnn....."
    
    Die Kraft meines Ergusses ließ nach dem dritten oder vierten Stoß nach. Der Teil, der den heißen Frauenleib nicht mehr erreichte, tropfe auf die Couch und auf den Boden, schließlich benetzte der verbleibende, kraftlose Rest die nun sanft mich nachmelkende Hand des Mädchens, in dessen Gesicht ich nun schaute.
    
    Sofort stellte ich fest, daß Andrea sich zurückgehalten hatte. Die dunkelrote Glut in ihren Augen, die lüstern aufgeworfenen Lippen, der fast schon verworfene, gierige Ausdruck ihres Gesichtes verriet mir, daß sie sich bewußt aufgespart hatte. Andrea löste sich von mir, ließ mich, mich etwas zur Seite schiebend stehen.
    
    Bernd, der sie selbstverständlich viel besser kannte als ich und anscheinend wußte, was sie wollte, zog seine Schwester an sich heran. Sie kniete jetzt neben ihm, beugte ihren Kopf vor. Als er nur noch wenige ...
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