Das Internetdate - Sexgeschichten

Das Internetdate

... aus meinem Mund und drehte mich um, so das ich knieend ihm meinen Arsch entgegenstreckte..Er ging zu seinen Klamotten und zog etwas aus seiner Tasche.. Sofort kam er auf mich zu und verband mir die Augen...

Mich erregte es zusätzlich nichts mehr sehen zu können.. Nun war ich da knieend auf dem Bett und warte darauf was gleich mit mir passiert. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit und es passiert nichts...

Auf einmal spüre ich seine Zunge von hinten an meinem nassen Loch..und seine Finger reiben an meinem Kitzler...dabei drückt er mich immer weiter auf den Kopfende des Bettes...und so langsam will ich wieder meine AUgen frei haben und sehen was um mich herum passiert, denn mit verbundenen Augen fühle ich mich so hilflos.. Domenik merkt dies sehr schnell und eh ich mich versehe und mich irgendwie wehren kann...bindet er ir meine hände an das Bett.

Ich bin entrüstet und versuche die Fesseln zu lösen...aber ich schaffe es nicht...ICh bitte ihn und flehe ihn an er soll das lassen, aber er macht überhaupt keine Anstalten, an der Situation wie mich gerade befinde etwas zu ändern... Ich liege hilflos auf dem bett und höre wie er in seiner Tasche herumkramt.. Obwohl ich es nicht witzig finde was gerade passiert spüre ich pure Geilheit in mir aufsteigen und das es immer nasse zwischen meinen Beinen wird...

Ich will Ihn spüren...aber nichts immer noch dieses kramen...Aufeinmal klingelt sein Handy und ich höre wie er den Raum verlässt und ins Bad geht zum telefonieren.. Ich ...

... glaub ich lag da so 5 Minuten ohne das was passierte...Dann kam er aus dem Bad zurück und setzte sich hinter mich... Seine Finger tauchten in mein überlaufendes Loch und verteilte meinen Saft auf mein Hintertürchen. Er streichelte mit Hingabe meine Rosette und drückt einen Finger rein...Ich schreie auf und bin so aufgegeilt das ich endlich diesen Riesenschwanz in meiner Fotze spüren will. Er fingert meinen Arsch genussvoll mit nun zwei Fingern und leckt mir meine Fotze.. Ich kann es kaum noch aushalten..krampfhaft versuch ich nicht die kontrolle über mich zu verlieren und wünsche mir so sehr das er mich endlich fickt.. Auf mein bitten und flehen geht er überhaupt nicht ein...

Er zieht meinen hintern etwas höher und legt zwei Kissen drunter...so liege ich nun da wie auf dem Präsentierteller...angebunden und nichts sehend.

Hinter mir spüre ich wie Domenik, jedenfalls dachte ich das er es ist, seinen Schwanz an meiner Muschi hin und her reibt...immer wieder drückt er so gegen mein Loch und drückt ihn langsam hinein...dann stößt er richtig zu..und mein erster Gedanke...sein Schwanz hatte ich größer in Erinnerung und achtete aber nicht weiter darauf... Er zog den Schwanz wieder aus mir und entfernte sich um, gleich wieder hinter mir knieend mit seinem Schwanz an meiner Muschi.. Diesmal war es Domenik er nahm sich keine zeit sondern setzte an und rammte mir seinen Riesenschwanz in mich... Ich schrie auf...ich dachte es zerreißt mich innerlich und dennoch fand ich es absolut geil ...