1. Die Fickschuhe


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: baer66

    Die nackte Blonde sitzt mit in die Höhe gestreckten gespreizten Beinen auf dem Schoß ihres Liebhabers und genießt seine harten Stöße in ihr enges Arschloch. Um den Hals trägt sie ein schmales Lederband mit einem silbernen Schloß und an den schlanken Füßen uns.
    
    Wir sind ein Paar sündteure schwarze High Heels von Cesare Paciotti mit langen Spitzen und 10cm-Bleistiftabsätzen. Um die Knöchel werden wir mit dünnen Riemchen befestigt, die mit Swarovski-Steinen verziert sind.
    
    Nach nur wenige Tagen im Schaufenster in der eleganten Mailänder Via Montenapoleone, an denen sich Dutzende Frauen und Mädchen die Nase an der Scheibe plattgedrückt haben, um uns zu bewundern, betritt die elegante hochgewachsene blonde Frau das Geschäft. Offensichtlich kennt man sie hier, denn die Verkäufer überstürzen sich mit Freundlichkeiten. Man bittet sie ins Obergeschoß, bringt ihr einen herrlich duftenden Caffè und fragt sie nach ihren Wünschen. Sie hat nur einen: uns!
    
    Die kleine dunkelhaarige Verkäuferin eilt nach unten, holt uns aus der Auslage und präsentiert uns mit gesenktem Kopf. Die Augen der blonden Kundin blitzen, Gier, ja geradezu Verlangen, uns zu tragen, ist aus ihnen herauszulesen. Die Verkäuferin kniet nieder, löst die Sandalen von den Füßen der Blonden und zieht ihr zunächst den rechten und dann den linken von uns an. Besorgt, nicht zu fest anzuziehen, läßt sie die Kundin die Riemchen selbst schließen. Diese steht auf, dreht mit uns eine Runde im Geschäft und betrachtet sich ...
    ... ausführlich von allen Seiten im Spiegel. Ein leises Seufzen entfährt ihren Lippen. Es ist als ob sie einen Orgasmus erlebt, während sie sich mit uns betrachtet. "Perfetto!", ist alles, was sie sagt bevor sie der Verkäuferin ihre goldene Kreditkarte überreicht. Wir sind verkauft.
    
    Nach kurzer Zeit in den weichen Schutzbeuteln, nimmt uns die Käuferin aus der eleganten Tasche und stellt uns auf einen Schemel vor dem Spiegel in der Ankleide wie auf ein Podest. Sie zieht ein langes schwarzes schulterfreies Etuikleid von Versace an, das ihre Oberweite äußerst vorteilhaft zur Geltung bringt. Das Kleid hat lange Ärmel und ist asymmetrisch. Rechts reicht es bis zum Boden, links endet es bereits eine Handbreit unter der Hüfte und zeigt ihre langes glattes Bein. Zwei Schlitze an den Hüften zeigen ihre schlanke Taille. Um den Hals befestigt sie ein dünnes schwarzes Lederband. Mit einem raschen Blick kontrolliert sie ihr Makeup, dann setzt sie sich, streckt die Beine von sich und zieht uns an. Noch ein verliebter Blick auf ihre durch uns geschmückten Beine und wir gehen los.
    
    Wir betreten einen geräumigen Salon in einem alten Palazzo, wo bereits ein sehr junger, elegant gekleideter Mann auf uns wartet. Er hat ein Lächeln auf den Lippen als er die Frau sieht. Wir bemerken seinen heißen Blick auf uns und freuen uns über seine Aufmerksamkeit.
    
    Unsere Besitzerin setzt sich seitlich auf eine lederne Designercouch neben ein großes Schachbrett auf einem Glastisch. Dabei streckt sie ihre Beine ...
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