Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... und da ist so etwas undenkbar. Meine Eltern wären nie mit mir an so einen Nacktstrand gegangen.“ Sie unterbrach für einen Schluck Campari, aber weder Dr. Moretti noch Frau Amberg mussten sie dazu ermuntern, anschließend fortzufahren, die nun so entspannte Atmosphäre zwischen den dreien und der Drink auf nüchternen Magen bewirkten, dass Kristina freiweg von der Seele redete: „Anfangs bin ich hier in Rostock immer an den Textilstrand gegangen, mit Bikini und so, hinten am Leuchtturm. Im letzten Jahr dann bin ich irgendwann an einem heißen Tag im Mai zusammen mit meiner Freundin Jana aus der Berufsschulklasse nach Warnemünde gefahren, und sie ist einfach mit mir zum FKK-Abschnitt gegangen, ohne irgendwas zu sagen. Wir haben da ihre Mutter getroffen, und ich merkte schnell, die beiden gehörten sozusagen schon zu den Stammgästen – zur `Familie´. Ich habe mich zuerst nicht ausgezogen, aber irgendwann habe ich gedacht: Komm, Kristina, was soll das, die liegen hier alle nackt herum, Deine Freundin und ihre Mutter amüsieren sich schon über Dich, also los! Außerdem war an dem Tag, das war irgendwann mitten in der Woche, nur wenig los. Und so habe ich einfach mal ausprobiert, wie sich das Strandleben so ganz ohne alles anfühlt.“ „Und?!“ wollte Frau Amberg wissen. „Sieht man doch“, lachte sie, „was daraus geworden ist: Es hat sich einfach gut angefühlt. Das Gefühl der totalen Nacktheit, dass man sich so ganz frei und unbeengt bewegen kann, das ist schon klasse. – Seit dem Tag bin ...
... ich nur noch an diesen Teil des Strandes gegangen, habe keine Minute mehr einen Bikini angehabt, und ich kann mir gar nicht vorstellen, jemals wieder einen zu tragen.“ Dr. Moretti, der die ganze Zeit interessiert gelauscht hatte, hakte nach: „Und Sie machen das wirklich erst seit letztem Jahr? Das überrascht mich, denn so unbeschwert und locker, wie Sie vorhin am FKK-Strand herumgelaufen sind, wie Sie Volleyball spielen, all die Leute grüßen, ganz so als wäre es für Sie das Normalste der Welt, hätte ich angenommen, dass Sie das schon machen, seit Sie aus den Windeln heraus sind.“ meinte er. Kristina lachte. „So gesehen bin ich noch totale Anfängerin. Manchmal staune ich aber auch über mich selbst, wie selbstverständlich das in der kurzen Zeit für mich geworden ist. Ich denke oft überhaupt nicht mehr daran, dass ich nackt bin, wenn ich da am Strand so herumlaufe, das ist mir schon so sehr in Fleisch und Blut übergegangen. Auch als wir uns vorhin begegnet sind…“ „Sie meinen, als wir uns plötzlich so gegenüberstanden, das war für Sie selbst kein Problem?“ wollte er wissen. „Nein.“ bestätigte sie ihm nochmals, „sonst hätte ich Sie ja nicht so angesprochen. Oder mir vorher sonst noch schnell irgendetwas übergeworfen.“
Sie unterbrach sich und dachte: Bekommen die beiden hier vielleicht gerade einen falschen Eindruck von Dir? Ich sollte vielleicht etwas weniger offenherzig sprechen… Sie fuhr etwas ernsthafter fort: „Eigentlich bin ich gar nicht so offen und frei heraus, ich bin ...