Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... gewachsenen Mädchens, denn nun bot sich ihm ein wunderbarer Anblick. Kristinas sich am Rock weitendes und leicht A-förmig ausgestelltes Baumwollkleidchen endete bereits auf Höhe des unteren Poansatzes und gab so den Blick frei auf ein magisches Dreieck zwischen den obersten Innenseiten der schlanken Oberschenkel und dem nackten Schritt, in dem Dr. Moretti nun die zwei Rundungen ihrer blank rasierten Lippen im hellen Gegenlicht deutlich erkennen konnte. Doch davon ahnte Kristina nichts, sie war in Gedanken vielmehr bereits in der Zukunft, malte sich aus, was alles auf sie zukommen würde. Sie beugte sich sogar noch weiter vor, mit den Unterarmen auf ein Innengeländer gestützt, wodurch sich das Röckchen noch weiter hob, darunter alles nur noch deutlicher offenbar wurde. Doch plötzlich überkam sie eine Ahnung, sie sah sich nach ihm um und erkannte, welch ein Anblick sich ihm dort gerade bieten musste, schnell richtete sie sich wieder auf, zog das Röckchen zurecht und ging ein paar Schritte weiter aus seinem Blickfeld. Obwohl sie sich ins Dunkle verzog, erkannte Dr. Moretti doch, dass sich eine gewisse Röte über ihren Wangen ausbreitete, trotz der Sommerbräune.
Dr. Moretti legte auf und sie kehrte an den Tisch zurück. Er empfing sie mit einem breiten Grinsen. „Kennen Sie Heiligendamm?“ „Ja, ich war mal dort, warum?“ „Ich habe gerade einen Anruf von einem guten Freund erhalten, der dort mit seiner Frau im Kempinski-Hotel Urlaub macht, er fragt, ob wir gemeinsam Abend essen ...
... wollen. - Hätten Sie Lust, mich zu begleiten?“ Kristina schaute ihn überrascht an. Was sollte denn das nun bedeuten? „Ja, schon, aber…“ „Na klasse, das freut mich riesig, wirklich! Ich gehe schon mal zahlen.“ „Was, jetzt?! Jetzt gleich?!“ Kristinas Herz begann wild zu klopfen, sie war von seinem Vorschlag völlig überfahren. Aber er antwortete unbeeindruckt: „Ja, ich denke, wir brauchen ein halbe Stunde dahin, also könnten wir schon gegen sieben, halb acht Uhr dort sein.“ Wie bitte?! Jetzt wurde ihr klar, was da auf sie zukam - zu einem Abendessen ausgehen – mit ihm – und mit lauter fremden Leuten – in diesem superkurzen Kleid – und darunter nackt! So sehr wie in diesem Augenblick hatte sie ihre Nacktheit untenherum die ganze Zeit nicht verspürt…. Oh mein Gott, dachte sie, was mache ich jetzt bloß?! Sie konnte unmöglich mit ihm mitfahren, jedenfalls nicht in diesem Dress.
„Also?“ Er sah sie fragend an, da sie nichts mehr von sich gab. Kristina, die noch immer neben dem kleinen Tisch stand, wies an sich herab, wie um ihm die Kürze ihres Kleidchens noch einmal zu verdeutlichen. „Aber doch nicht so…“ „Natürlich so! Hey, Sie sehen wunderschön aus, wirklich!“ Sie musste unwillkürlich lächeln: „Ja, danke sehr, das sagten Sie schon, aber, nein, das geht wirklich nicht.“ Sie hatte schon die ganze Zeit über bemerkt, wie sein Blick immer wieder an ihrem ganzen Körper entlang wanderte, wenn er sich kurz unbeobachtet glaubte, nicht auffällig, nicht aufdringlich, sondern sehr diskret und ...