1. Kristina 1 - (jana nuda extended)


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... verwuselte dann noch einmal mit kritischem Blick ihr Haar, dann glättete sie es wieder mit den Händen, bis es so saß, wie sie es mochte. Er schaute ihr durch die offene Tür dabei zu. Sie kam heraus, lächelte ihn still im Vorbeigehen an und durchquerte den Raum, um ihr Kleid von der Stuhllehne zu nehmen. Er meinte: „Das ist wirklich ein wunderschönes Kleid, und Sie sind darin wunderschön!“ Kristina blieb stehen, verschränkte die Arme vor ihrer Brust und meinte mit gespielter Empörung: „Jetzt hören Sie aber mal auf mit Ihren Komplimenten, ich werde ja noch ganz eingebildet!“ Dann nahm sie das Kleid vom Stuhl, betrachtete es einen Moment nachdenklich, hielt es sich prüfend vor ihren Körper und beschaute sich so im Spiegel. Schließlich drehte sie sich wieder ihm zu. „Oh Mann, das ist nicht Ihr Ernst, oder?! Ich soll echt so zum Abendessen mitkommen?“ „Ich fände es total schade, wenn Sie jetzt einen Rückzieher machten und wir noch von irgendwoher ein anderes Kleid besorgen müssten.“ Entmutigt ließ sie ihre Arme, mit denen sie sich das Kleidchen vorhielt,
    
    sinken. Mit flehendem Unterton bat sie: „Okay, kein anderes Kleid, aber wenigstens ein Höschen? Ein winziges, klitzekleines Höschen vielleicht?“. „Jetzt kommen Sie schon, Sie sind ein bisschen nackt darunter, na und?! Und wären es nicht eigentlich die anderen, die komisch drauf wären, wenn sie etwas dagegen hätten? Vor wem schämen Sie sich denn eigentlich? Was hemmt Sie? Sie tun, was Ihnen Spaß macht, Sie sind gern nackt, ...
    ... mögen das Gefühl, und Sie dürfen tun und lassen, was Sie mögen. Viele Menschen lieben FKK, und auch Sie lieben FKK und sind gern nackt, hey, nur Mut, Augen zu und durch, und Sie werden sehen, morgen werden Sie sich freuen, dass Sie den Mut dazu gefunden haben…“ Kristina gab ihre ohnehin nur noch schwache Gegenwehr auf, atmete tief durch: „Na gut, da muss ich jetzt wohl durch…“
    
    Ihr Handy klingelte. „Jana!“ Ihr fiel ein, dass sie ihr noch sagen müsse, dass sie sich nachher nicht in der Stadt treffen konnten. Sie warf das Kleidchen zurück auf den Stuhl, lief zum Fenster zu ihrer Tasche, nahm ihr Handy heraus und wählte Janas Nummer.
    
    Dr. Moretti derweil machte ihr ein Zeichen, dass er noch mal ins Bad gehe zum Duschen. Kristina nickte, setzte sich auf das Bett und begann Jana, alles zu erzählen, was sich in den letzten drei Stunden zugetragen hatte. Nach einer Weile kam Dr. Moretti aus dem Bad zurück, nur mit einem weißen Handtuch um die Hüfte geschlungen, und ging zum Schrank im Nebenraum. Kristina meinte am Telefon: „Du, ich muss Schluss machen, ich rufe Dich morgen an, okay?“ Nachdem sie aufgelegt hatte, legte sie sich quer auf das Bett, so dass sie Dr. Moretti im Nebenraum sehen konnte. Er stand mit dem Rücken zu ihr vor dem Schrank und wählte ein Hemd und eine Hose aus. Kristina sprach: „Jana ist übrigens das Mädchen, das mich damals zum Nacktbaden verführt hat…“ Ohne sich umzudrehen fragte er zurück: „Ist sie auch so schön wie Sie?“ Kristina lachte: „Viel schöner!“ Sie ...
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