Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... sparsam.“ Kristina war bei diesem Thema nun längst völlig unbefangen, sie erklärte ihm ganz ernsthaft: „Das ist einfach so schön umkompliziert: Wenn man am Strand ankommt, kann man einfach so rausschlüpfen aus dem Kleid, fertig, kein BH, kein Höschen, und auf dem Weg ist das so ein schönes Gefühl, besonders an so heißen Tagen wie heute.“ Als sie ihm erzählte, dass sie es ‚FKK to go’ nenne, musste er lachen. „Haben Sie so schon mal gearbeitet?“ „Nein. Aber ich habe durchaus schon mal mit dem Gedanken gespielt. Irgendwie ist mir das dann doch zu heikel gewesen.“ Und obwohl im achten Stockwerk ein Ehepaar mittleren Alters zustieg, erläuterte sie ihm ganz offen, dass sie keine Lust habe auf irgendwelche blöden Situationen, denn ihr sei durchaus bewusst, dass man bei so kurzen Kleidchen nicht immer alles verbergen könne und längst nicht jeder so verständnisvoll reagieren würde wie er, deshalb werde sie das auch nur da machen, wo es halt nichts ausmache, wenn jemand ihr kleines Geheimnis entdecke, zusammen mit ihrer besten Freundin und auch nur ganz im Privaten. Und auch dann müsse sie halt jederzeit aufpassen, dass sie nicht irgendwelche blöden Typen anmachten oder sie in brenzlige Situationen gerate.
Man war im Erdgeschoß, das Ehepaar stieg aus, nicht ohne noch einen kurzen und dabei doch sehr interessierten Seitenblick auf Kristina und dann auf Dr. Moretti zu werfen, dann fuhren sie weiter ins Untergeschoß zur Tiefgarage. Sie fuhr fort, heute habe sie wirklich nur ...
... ausnahmsweise dieses kürzeste und gewagteste all ihrer Kleidchen an, eines, in dem sie nur zum Strand habe gehen wollen und in dem sie bei klarem Verstand niemals zu einem Vorstellungsgespräch und dann sicherlich niemals unten ohne gegangen wäre. „Da habe ich ja richtig Glück gehabt.“ meinte Dr. Moretti schmunzelnd. Kristina spürte, sie hatte längst sein Herz erobert. Also auch da hatte sie alles gewagt und alles gewonnen, sagte sie sich. „Ich vergaß wohl zu erwähnen“, bemerkte er schelmisch grinsend, „dass die Einstellung im Eden unter einer gewissen Bedingung steht: Keine Röcke länger als so“, und er zeigte auf ihr Kleid, „und FKK to go, wann immer es Ihnen beliebt.“ „Das erste geht klar, das zweite muss ich mir noch überlegen.“
Unten in der Tiefgarage stand sein weißer Porsche Cayenne Turbo S – ein bisschen fett, fand Kristina, aber als sie drinnen saß, war sie begeistert.
Das Abendessen auf der Terrasse des Kempinski, vier Gänge, verschiedene Weine, beste Küche, herrliche Abendstimmung, dazwischen ein schöner Strandspaziergang zu viert bei sommerlichen Temperaturen, wirklich sehr nette Freunde, dieser Jochen und diese Juliane, anfangs gepflegte, allseits interessierte Unterhaltung, später ausgelassener Klamauk und herzliches Lachen, ging bis um zwei Uhr, im drei Uhr lag Kristina selig und leicht benebelt im Bett, allein, ihr zukünftiger Chef hatte sie ganz brav vor der Tür abgesetzt und ihr zum Abschied nur leicht über den Arm gestrichen, keine Anzüglichkeiten, den ganzen ...