Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... Kristina Iliescu! Wir haben vorhin miteinander telefoniert…“ „Sehr angenehm! Dr. Moretti!“ Er ergriff ihre Hand und fragte. „Wie haben Sie mich erkannt?“ „Ich habe den Fernsehbericht über ihre Klinik letzte Woche gesehen, ich wusste sofort, dass Sie das sind. Welch ein Zufall! Wie kommen Sie plötzlich hierher, waren Sie nicht eben noch in der Kammer?“ Er wies mit der Hand in Richtung des sich am Horizont hoch aufragenden Hotels. „Ich wohne da hinten im Hotel Neptun, und da wir in der Kammer früh fertig waren, war Zeit für einen Spaziergang…“ Kristina sah ihn aufmerksam an und nickte.
„Ein herrlicher Tag für den Strand.“ Und da sie bemerkte, dass er außer dem, was er trug, nichts dabei hatte, fragte sie: „Wollen Sie gar nicht baden?“ Er aber war mit seinen Gedanken gerade woanders, er schüttelte nur den Kopf und sah kurz auf die Uhr, es war halb vier. Dann lächelte er sie wieder an: „Nein, nein, dafür hatte ich eigentlich gar keine Zeit eingeplant.“
Allzu verlegen schien ihm dieses Mädchen angesichts seiner völligen Nacktheit nicht zu sein, ganz im Gegenteil. Dass sie den Volleyball mit der einen Hand so wie ein Feigenblatt vor dem Schoß hielt, wirkte zufällig und ganz unbewusst, sie stand in unverspannter Haltung vor ihm und machte keinerlei Anstalten, ihre blanken Brüste zu verbergen, stattdessen hielt sie sich mit der freien Hand eine widerspenstige Haarsträhne ihres Ponys aus dem Gesicht. Eher schien sie zu verunsichern, dass sie nicht recht wusste, was er nun ...
... von ihr erwarte: „Soll ich jetzt gleich mitkommen? Ich müsste nur schnell den anderen Bescheid sagen…“. Dr. Moretti überlegte und kratzte sich nachdenklich an der Stirn. „Ja, wenn es Ihnen nichts ausmacht… Wir könnten uns ja ins Foyer des Hotels setzen, dann sparen wir uns den Weg zurück in die Innenstadt.“ „Okay.“ Aber dann fügte er hinzu: „Entschuldigen Sie, ich bin ja viel zu früh, ich wollte nicht Ihr Spiel unterbrechen! Spielen Sie gern noch zuende, ich gehe einfach ein bisschen weiter spazieren.“ Sie war ganz hin und her gerissen. Immerhin ging es hier um sehr viel, das, was er ihr in aller Kürze am Telefon erzählt hatte, klang nach einem Traumjob, und vielleicht sollte sie ihm zeigen, dass sie ihm selbstverständlich sofort zur Verfügung stehe; aber andererseits, wenn er ihr schon so freundlich anbot, wenigstens noch weiterspielen zu dürfen, wollte sie es mit der Dienstbeflissenheit auch nicht gleich übertreiben.
Die anderen Spieler riefen nach ihr und dem Ball. Sie drehte sich um und warf ihnen den Ball zu, wandte sich dann, mit der einen Hand gedankenverloren über den Hals streichend, während die andere auf dem Po ruhte, wieder dem Arzt zu. Jener ahnte, was in ihr vorging und ermunterte sie: „Wirklich, spielen Sie ruhig weiter!“ Sie war erfreut, dass er es ihr so leicht machte. „Danke! Wir brauchen auch höchstens noch zehn Minuten.“ Ihr fiel noch etwas ein. „Ich habe meine Sachen da hinten, ein ganzes Stück entfernt“, sie deutete mit der Hand den Strand entlang in ...