Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... anziehen, aber meinetwegen nehme ich Sie auch so….“ „Nein!“ unterbrach sie ihn, „ich meinte auch nicht…“ Sie musste lachen. Das tat gut, es nahm ihr etwas von der Anspannung. „…Ich wollte ja nicht nackt mitgehen. Aber ich wollte mich eigentlich zu Hause noch umziehen, denn in diesem Kleid“ Sie hob es hoch und hielt es sich vor den Körper, „ich meine, das ist irgendwie nicht das Richtige für diesen Anlass, oder?!…“ Er sah sie ungläubig an: „Das meinen Sie jetzt nicht ernst, oder?! Falls Sie es vergessen haben sollten: Sie stehen gerade vollkommen nackt vor mir! Wenn Ihnen das schon nichts ausmacht, wieso bitte sollte es Ihnen unangenehm sein, sich mit mir in einem Kleid zu unterhalten, auch wenn es vielleicht ein bisschen knapper ist??“ Sie wusste, dass er damit eigentlich Recht hatte. Und trotzdem, noch immer sträubte sich etwas in ihr. „Aber es ist echt verdammt knapp, ich glaube, Sie bekommen ja einen ganz falschen Eindruck von mir.“ Ihr war klar, dass das jetzt ziemlich albern klang. Und er winkte auch tatsächlich ab. „Nun ziehen Sie es einfach an, okay?! Ich kann doch nicht erwarten, dass wenn ich Sie hier völlig überraschend am Strand auflese und Sie dann noch so freundlich sind, gleich mit mir mitzukommen, dass Sie dann voll herausgeputzt in Abendgarderobe aufmarschieren.“ Bei dieser Übertreibung musste sie unfreiwillig schmunzeln. Er fuhr fort: „ Wenn Sie so, wie Sie sind, in dem Kleid nachher in die Bar gekommen wären, dann wäre das für mich das ...
... Selbstverständlichste der Welt gewesen, auch wenn Sie noch Sand zwischen den Zehen gehabt hätten, schließlich bin ich derjenige, der mitten in Ihren Tag platzt… Also, ziehen Sie sich einfach an und machen Sie sich keine Gedanken mehr! Außerdem, an einem so heißen Tag werden Sie darin so oder so durchaus angemessener angezogen sein als ich in meinem unpraktischen, durch und durch geschwitzten Anzug…“
Kristina gab seufzend nach, okay, dachte sie, dann muss es wohl so sein. Sie stieg in das blassgelbe, luftig leichte und wirklich extrem kurze Trägerkleidchen, das so gerade eben ihren Schoß und ihren Po zu verdecken vermochte, band am Rücken noch zwei dünne Schnüre zusammen, hob eine kleine Handtasche auf, in die sie Geldbörse, Schlüssel und Handy steckte, und nahm ihre Sandaletten in die andere Hand. „Okay, fertig.“
Dr. Moretti registrierte durchaus, dass das kurze Kleid das einzige war, was sie anzog, und dass sie darunter nichts als nackte Haut trug. Und ihm dämmerte, dass das wohl der wahre Grund ihres Zögerns gewesen war. Aber dazu sagte er nichts. „Das sieht doch klasse aus!“ meinte er, „na, dann mal los.“ Ihre Decke und ein paar weitere Dinge ließ Kristina liegen, sie verabschiedete sich von einigen umliegenden Leuten, einer Mutter mit zwei kleinen Kindern und einer Gruppe von fünf Mädchen etwa in ihrem Alter, bei denen von ganz nackt über oben ohne bis Bikini mit Oberteil alles vertreten war: „Bis später!“ und ging an Dr. Morettis Seite zum Strandaufgang zwischen den Dünen.
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