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der malunterricht
Datum: 31.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: monky67
... meine Muse so perfekt es in meiner Macht stand nach. Die Lehrerin schaute auf mein Bild und lobte meine Detailgenauigkeit. Ich malte weiter biss ich plötzlich einen feuchten Tropfen aus Tinas Möse herauslugen sah. Meine Fantasien gingen mit mir durch und es fiel mir schwer mich zu konzentrieren doch ich riss mich zusammen und malte so gut es ging weiter. Ursula kam wieder vorbei und schien enttäuscht zu sein:"Fehlt nicht etwas im Schritt ,"fragte sie mich unverblümt. Hatte ich richtig gehört ,?verlangte meine Lehrerin gerade von mir Tinas Geilheit zu zeichnen?. Doch bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte beendete Ursula den Unterricht. Tina zog schnell wieder ihre Sachen an,sie schien sichtlich verlegen zu sein. Ich nahm meinen Mut und beglückwünschte sie für ihren Mut und ihren schönen Körper. Sie bekam dann auch noch vom Rest der Klasse ordentlich Lob. Wir verabschiedeten uns und gingen unserer Wege. Was für ein Tag für mich. Zuhause angekommen musste ich erst einmal meine Geilheit freien lauf lassen. Ich befriedigte mich selbst ,es dauerte nur wenige Minuten und das Saft sprang in hohen Bogen in die Toilette und danach aß ich noch mein Abendbrot und machte mich dann ab in die Heiya. Ich schlief kurzerhand direkt ein. Dann träumte ich schöne Sachen. Tanja stand vor mir ,sie ist nackt und bittet mich ihren Mösensaft aufzutrinken. Voller Gier tue ich wie geheißen und Lecke an ihrer Möse währenddessen zieht sie mir mein T-Shirt aus und krault im meinen Haar ,sie stöhnt ...
... und drückt meinen Kopf tiefer in ihre Grotte. Ich ziehe mir meine Hose und Unterhose aus und mein Glied ragt steil in die Höhe. Ich will gerade in ihre herrliche Pflaume eindringen als ich aus meinem schönen Traum erwache. Mein Slip sieht aus wie ein Zelt und ich stehe auf um mich zu duschen. Während ich mich einseife spiele ich auch mit meinem Schwanz doch irgendwie ärgerte es mich diesen Traum nicht zu ende geträumt zu haben also lasse ich das Spielen sein. Ich rasierte mich noch und zog nur ein T-Shirt und eine Turnhose an . Danach machte ich Frühstuck und ging zu meiner Arbeit. .. So in etwa sah mein durchschnittlicher Tag aus . Die Woche verging und ab und an malte ich vor mir hin und dann war es wieder soweit und ich ging zur zweiten Malstunde. Ich betrat das Atelier und legte meine Sachen zurecht.die Lehrerin begann wieder per Zufallsverfahren ein Modell auzuwählen. "Simon" ertönte es . Ich war also an der Reihe , vor Scham war ich erst einmal perplex und blieb im im meinem Stuhl wie festgeklebt. Die Lehrerin wiederholte den Namen und ich erwachte aus meinen Trauma . Tina: Er war nun meine zweite Malstunde und freute mich das ich heute endlich auch mal den Stift schwingen durfte da ich letzte Woche als Modell für die Klasse zur Verfügung stand. Ein junger Mann namens Simon musste heute Modell stehen. Er sah sehr schlank aus ,ich schätze ihn auf etwa 25 und er schien recht nervös zu sein. Ursula versuchte seine Scheu zu nehmen, indem sie ihn lobte . Sie kam dann ...