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Zukunftsförderung - Teil 11
Datum: 01.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byredwalker
... sie mit ihr telefonierten weinte sie und wollte wieder nach Deutschland, zu ihren Freunden und ihrer Schule. Jedenfalls waren die Zwillinge ständig so traurig und hatten sich ständig in den Armen gehalten, waren irgendwann auch gemeinsam in einem Bett eingeschlafen und hatten sich immer gestreichelt. Irgendwann hatten sie sich geküsst, hatten sich irgendwann vorsichtig jeder für sich im Bett nebeneinander befriedigt und irgendwann war es soweit, dass sie miteinander gefickt haben. Burak hatte seine Schwester zärtlich entjungfert und sie hatten seitdem regelmäßig Sex miteinander. Keiner hatte davon erfahren, und jetzt wussten es auf einmal gleich fünf weitere Menschen. Sie waren froh, dass das so war und sie endlich einmal mit anderen reden konnten. Melek hatte sich auch den Tussis angeschlossen, um sich dadurch von Burak fernzuhalten, sonst wäre es ihnen genauso gegangen wie mit Burak und Bine heute. Sie nahm Bine in den Arm und flüsterte leise: „Ich bin so froh, dass das mit euch endlich geklappt hat. Und dass du uns nicht verurteilst. Ich hab dich lieb." Bine küsste die neue Freundin auf die Wange: „Niemals würde ich euch verurteilen. Ich hab euch doch beide lieb." Sie griff nach den Händen der Zwillinge: „Und der Sex mit euch beiden ist total geil." flüsterte sie schnell noch hinterher. Nach einiger Zeit stand Sina auf: „Was haltet ihr von einem kleinen Verdauungsspaziergang durch den Wald hinter dem Sportplatz?" Anna sprang gleich auf und zog Bine mit sich. Die nahm ...
... Buraks Hand und der zog seine Schwester mit sich. Noch vor dem Essen hatten sie sich etwas Bequemes anziehen wollen, aber die Mädchen hatten alle im Laufe des Tages keinen Slip angehabt und sich damit verrucht und wie Schlampen gefühlt. Also hatten sie noch immer die Röcke und Kleider an, so war das ein schicker Spaziergang. Der Weg führte um den Sportplatz herum in einen ziemlich dichten Wald hinter dem Gelände. Die Sonne war noch lang nicht weg und es war noch hell, aber hier im Wald war es schon etwas dämmerig. Die fünf gingen langsam und redeten nur sehr wenig, Burak hatte seine beiden Frauen in den Armen und Sina und Anna gingen eng aneinandergeschmiegt. Irgendwann kamen sie in eine sehr uneinsichtige Ecke des Waldes und sie hörten ein leises Stöhnen aus einem Gebüsch. Sie grinsten sich an und schlichen leise dort hin. Durch ein paar weniger dichte Blätter sahen sie ein Paar dort beim Ficken. Der Mann hatte ihnen den Rücken zugewandt und die Frau stützte sich an einem Baum ab. Sie stöhnten beide und flüsterten leise miteinander dabei. Plötzlich drehte sich die Frau um und sagte laut genug: „Robert ich liebe dich so sehr. Ich will immer nur noch mit dir ficken." Herr Müller sagte: „Sei leise. Es darf uns keiner hören." Dann hob er ihr rechtes Bein und schob ihr offensichtlich seinen Ständer wieder in die Muschi. Im leisen Wald konnten die Teenager das schmatzen der nassen Muschi hören und wurden dabei alle selber sehr geil. Burak hatte die Hände beiden auf den Hintern ...