1. Zukunftsförderung - Teil 11


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byredwalker

    ... nun über die Referendarin her.
    
    Die junge Frau hatte zwar ein paar Kilos zu viel, die sich aber überall an ihrem Körper sehr schön verteilten und ihre leichte Rubensfigur nur noch begehrenswerter machten. Sina und Anna drehten Susanne auf den Rücken und leckten und küssten sie überall. Sie knieten an ihren Seiten und fingerten und leckten sie überall. Susanne genoss die Lustwellen stöhnend und zuckte am ganzen Körper. Sina grinste Anna an: „Susanne, genießt du das?" „Oh jaa, aber lasst das, das ist doch so falsch, ich bin doch für euch verantwortlich." Sie drängte sich aber entgegen der Aussage gegen die Hände der Mädchen. Sina hakte nach: „Wäre es schöner, wenn Herr Müller dich jetzt so berühren würde?" „Ooohhh jaa ..." sie schluckte „Das wäre so geil." „Was soll er denn mit dir noch machen? Sag es uns." Susanne zitterte „Ich will ihn im Arm halten und ihn küssen." Sie schrie leise auf: „Ahh jaa, und ich will, dass Robert mich leckt." Sina strich sanft über die nasse Muschi der Frau. „Hier?" „Oh jaaaa ..." „Was noch? Willst du auch, dass Herr Müller richtig mit dir schläft?" Susanne zitterte heftig: „Jaa ... bitte Robert fick mich!"
    
    Sina fragte weiter und massierte die Muschi weiter: „Warum willst du denn, dass Herr Müller mit dir schläft?" „Ich liebe ihn doch so sehr!" „Du liebst ihn?" Sina hörte kurz auf „Seit wann?" Susanne stöhnte leise auf: „Hört nicht auf bitte!" sie drängte sich an Sinas Hand. „Sag es uns!" befahl sie ihr. „Sag uns, wie lange du Herrn Müller ...
    ... schon liebst!"
    
    Susanne zitterte heftig: „Ich liebe Robert doch schon seit der neunten Klasse. Ich hab mir immer vorgestellt, dass er mein erster Mann ist und dass er mich auch liebt." Ihr liefen Tränen übers Gesicht und sie weinte leise.
    
    Offensichtlich war sie aber heute nicht alleine auf dem Kontrollgang durchs Haus unterwegs gewesen. Die Türe hatte sich erneut geöffnet und da stand plötzlich Herr Müller und starrte auf die Szene auf dem Bett. Er hatte riesengroße Augen und sein Mund stand offen. Er hatte einen perfekten Blick auf den nackten Körper der Referendarin und sah zu, wie sie mit Händen und Lippen der Mädchen verwöhnt wurde. Die letzten Worte der jungen Frau hatte er deutlich gehört und laut trocken geschluckt. Sina hatte dieses Geräusch gehört und sah ihn erschreckt an. Dann lächelte sie aber, als sie in der lockeren Jogginghose des gutaussehenden Lehrers vorne eine Beule erkannte. Sie stand wieder einmal auf, zog den Mann ins Zimmer und drückte die Türe zu. Anna hatte derweil Susanne weiter gestreichelt und ihre Muschi mit der Zunge leicht verwöhnt, auf diese Weise hatte sie nicht gemerkt, dass der Mann ihrer Träume vor ihr stand. Der war allerdings paralysiert und bewegte sich nicht. Sina grinste Anna und Bine, die mittlerweile wieder wach war, an. Sie fing an, dem Mann die lockeren Sportklamotten vom Körper zu streifen und als sie den Slip des Mannes herunterzog, kam ein Riesenständer zum Vorschein. Sina schob ihn zum Bett und er kletterte wie an einem Faden ...
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