Urlaub auf dem Heidehof 01
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Anblick noch erregender zu gestalten, zog sie die Hosenbeine höher, sodass man ihr Höschen sehen konnte.
„Oder ist mein Höschen zu viel?", fragte sie lachend.
Er musste auch lächeln. Und Claudia wunderte sich, dass solch kleine Dinge schon ausreichten, um ihn eifersüchtig zu machen. Es könnten ja dann Leute auf sie gucken, oh, war das eine Verdammnis! Sie musste lächeln.
Als sie im „Heidehof" ankamen, war eine Gruppe von Leuten am Diskutieren. Er ging zu ihnen und wurde sofort gefragt, warum Cathrin nicht da wäre, ihre Tochter wollte ein Pferd reiten und niemand sei zu finden, der dafür verantwortlich sei.
„Aber bitte, nicht aufregen, es wird sich alles klären."
Anrufen war nicht möglich, es gab keine Handyverbindungen, aber er erinnerte sich, dass Cathrin noch etwas besorgen wollte und um 16.00 Uhr wieder da sein wollte.
„Ich erinnere mich, dass unsere Pferdefrau um vier wieder hier sein wird", sagte er, „also, einen Moment noch, dann kann eure Tochter auch reiten. Alles klar?"
Soweit war ja alles in Ordnung.
Claudia lächelte ihn an und er wusste nicht, was es bedeuten sollte.
„Sag mal, kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", fragte sie ihn direkt.
„Und warum soll ich nicht zu dir kommen?"
„Ganz einfach, mein Zimmer kenne ich, aber deines noch nicht", lächelte sie ihn an.
„Ok, ja gut, machen wir es so, ich bringe dich hin."
Er nahm sie an die Hand und brachte sie zu seiner kleinen Wohnung. Sie gefiel ihr, sehr sogar. Sie war zu ebener ...
... Erde und hatte eine große Terrasse. Die Einrichtung war nicht ganz ihr Fall, aber es war gemütlich.
Da draußen noch etwas zu tun war, musste Felix rausgehen und gucken, ob alles in Ordnung war. Jedoch, es war doch etwas zu machen, und es dauerte etwas länger.
Da ging auf einmal die Wohnungstür auf und eine ältere Frau kam herein.
„Huch", meinte sie, „ich habe geglaubt, Felix wäre da. Ich bin seine Oma Marie. Und du?"
„Tja, ich bin Claudia, eine frische Bekannte von Felix. Er hat mich sehr gebeten, hier auf ihn zu warten."
„Also eine Freundin oder eine heiße Bekannte?", lachte Marie.
„Na, ich würde sagen, eine nette Bekannte."
„Alles in Ordnung, wollte es nur wissen", sagte sie lächelnd und klopfte ihr auf die Schulter; „macht's weiter so. ich finde, wenn man in der Jugend, und du bist ja noch sehr jung, etwas macht, sei es auch verkehrt, dann ist es auch in Ordnung. Schlecht ist es wohl, wenn man später bedauert, das eine oder andere nicht getan zu haben. Ich habe in meinem Leben viel zu viel verzichtet."
„Ach, weißt du, dass du mir mit deinen Worten gut tust? Danke!"
Dann aber verschwand die Oma wieder.
Als Felix zurückkam, saß Claudia in einem Sessel auf der Terrasse, sie hatte es sich gemütlich gemacht. Er setzte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
„Du, eben war deine Oma hier, eine sehr nette Frau", lachte Claudia.
„Ja, ich weiß, sie gibt mir auch immer wieder gute Ratschläge. Ich bin froh, dass sie noch lebt und ich sie wohl noch lange ...