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Die Lehrerin
Datum: 01.04.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: saegeman
... nicht schon nach dem ersten Überfall getan hatte. Aber ich schämte mich zu sehr und wollte nicht das er davon erfuhr. Aber jetzt musste es sein, es war zu befürchten das die Bande das wiederholen würde, Das konnte ich auf keinen Fall noch einmal ertragen. Mein Bruder ist Sportlehrer an dem Nachbar-Gymnasium. Das ist eine reine Mädchen-Schule. Die Sporthalle steht genau zwischen den beiden Schulen und wird auch von beiden abwechselt genutzt. Leo ist fast zwei Meter groß und ein reines Muskelpaket. Kein Wunder bei fünf Tagen Sportunterricht. Abends und an den Wochenenden trainiert er noch einige großen Jungens im Kampfsport. Abends bei einem Glas Wein (ich) und Wasser (er) erzählte ich im die ganze Geschichte. Alles vom ersten Überfall und vom Zweiten heute Nachmittag. Er flippte schier aus. Warum ich nicht sofort zu ihm gekommen wäre, wie dumm ich eigentlich sei. Leo: "Gebe mir die Adresse von diesem Mark ich gehe ihn gleich besuchen. Der fasst dich nie mehr an." Ich: "Stopp Leo, ich habe einen anderen Plan, und der ist viel nachhaltiger. Dazu brauche ich deine Hilfe." Nur mit Mühe konnte ich Leo davon abhalten sofort zu zuschlagen. Ich verstand ihn, er ist mein großer Bruder der mich schon mein ganzes Leben beschützt hatte. Und jetzt so was. Ich erzählte ihm von meinem Plan und das nur er mir helfen konnte ihn umzusetzen. Ich muss sagen er war von meinem Plan voll überzeugt und telefonierte gleich herum um ein wenig Unterstützung zu bekommen. Montag späten ...
... Nachmittag war es dann soweit. Er und ein 5 Jungens aus seiner Trainingsgruppe griffen sich Mark H. vor dem Jungen-Gymnasium. Er wusste nicht wie ihm geschah. Drei griffen sich ihn und trugen ihn als wäre er nur ein Müllsack in die angrenzende Turnhalle. Als erstes befreiten sie ihn von allen Kleidungsstücken und banden ihn mit Kabelbinder an die Sprossenwand der Turnhalle. Jetzt hatte ich meinen Auftritt. Ich: "Hallo Mark, wir werden hier heute eine Biologiestunde veranstalten, und keiner weiß besser als du als wie so was abläuft" Mark stand da nackt an der Sprossenwand und konnte sein ziemlich geschrumpeltes Glied nicht verstecken. Ich : "Na ja, ich hätte mir doch besseres Anschauungsmaterial gewünscht, so eine große Schnauze und so ein Pimmelchen. Mal sehen was noch kommt." Dann nahm ich sein Handy aus seiner Jeans und schickte eine SMS an seine vier Mitstreiter. "He, Jungens, kommt ganz schnell in die Turnhalle. Es wird besser als die beiden letzten Male. Ihr müsst euch aber beeilen!!! Mark! Es dauerte keine 20 Minuten und die vier Typen standen voller Erwartung vor der Halle. Sie wurden von Leo und seiner Truppe erwartet. Das war natürlich nicht das was sie erwartet hatten, um so größer war ihre Überraschung als sie sich nackt und gefesselt an der Sprossenwand wiederfanden. Ich stellte mich vor sie hin, betrachtete sie mir ausgiebig, vor allem unten herum. (nicht das mich das wirklich interessiert was sie zu bieten hatten) Aber es war ihnen schon jetzt ...