Island of Labia
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Manu88
... Ich versuchte die Beckenbodenmuskulatur zu entspannen, um mich weit zu öffnen und den elektrisch verstellbaren Sessel so zu schwenken, dass die Kamera einen direkten Blich in mein Lustloch bekam, was mir auch kurz danach gelang. Die Regie merkte das sofort und zoomte tief in mich hinein. Es war ein Einblick fast wie bei einem Gynäkologen.
Isabella: Manuela, du gestattest intensive Einblicke, so etwas erleben wir selbst auf Labia selten. Wie bist du darauf gekommen bei uns Urlaub zu machen und was machst du beruflich?
Manuela: Danke für die freundliche Aufnahme bei dir. Ja wo soll ich anfangen. Also beruflich angefangen habe ich als interkulturelle Kommunikations- und Sexualwissenschaftlerin. Vor drei Jahren bin ich dann mit meinen Freunden das erste Mal nach Labia auf Urlaub gefahren. Mir war zuerst nicht klar, dass Frauen hier immer und in jeder Situation nackt sein müssen. Da ich aber auch gerne in die Sauna ging, dachte ich mir mach es einfach. So sind wir das erste Mal nach Labia gekommen. Ich fand es prickelnd und unheimlich erotisch mich nackt vor angezogenen fremden Männern bewegen zu dürfen. Aber nach kurzen Zeit habe ich es regelrecht genossen mich so bewegen zu können. Selbst in den Bergen meinen Freunden voraus zu klettern, so dass sie mir ständig von unten zwischen die Beine in meine weit geöffnete Spalte schauen konnten, und davon auch noch HD Fotos machten, fand ich bald normal. Besonders erotisch fand ich die Abende in den Discos. Die Männer, wegen der ...
... hohen Temperaturen teilweise mit nackten Oberkörper, standen in der Disco eng gedrängt. Ich genoss es mich als nackte Frau durch diese Menge zu drängen, und dabei einen intensiven Hautkontakt zu provozieren. Wenn deine Nippel über die Männerhaut streichen und deine Muschi die Oberschenkel berührt kann dir schon feucht zwischen den Beinen werden. Ebenso, wenn ich beim engen Tanzen meine vollen Brüste an einer Männerbrust reiben konnte fand ich das überaus erregend. Aber ich glaube, den Männern gefiel es auch.
Als wir wieder zurück waren fühlte ich mich unwohl wieder angezogen herumlaufen zu müssen. Der direkte, ungehinderte Blick auf meine intimsten Stellen und der intensive Hautkontakt fehlten mir. Also vereinbarte ich mit meinen Freunden, dass ich immer nackt sein wollte, wenn wir uns in einer Wohnung trafen. Aber auch das reichte mir irgendwann nicht mehr. So überlegte ich mich beruflich zu verändern und eröffnete ein Tantra-Massage- und Yogastudio zusammen mit meinen Freunden. Zuerst habe ich meine weiblichen und männlichen Kunden noch angezogen empfangen, um ihnen zu erklären was Tantra bedeutet, und was wir alles anbieten. Aber schon nach kurzer Zeit lief ich in meinem Studio nur noch absolut nackt herum. Meine weiblichen Mitarbeiterinnen machen es mittlerweile ebenso. Am Empfang, der von der Straße aus einsehbar, ist sitzt dann ein männlicher Mitarbeiter bekleidet mit einem Kimono. Den tragen unsere männlichen Mitarbeiter im Studio aber auch, einzig die weiblichen ...