Island of Labia
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Manu88
... seinerseits wippten meine Brüste vor und zurück. Isabella wurde ganz neidisch und holte sich auch einen neuen Ficker. So lehnten wir beide vor dem Publikum und wurden langsam von hinten genommen und unsere Brüste wippten den rhythmischen Stößen folgend vor und zurück.
Manuela: Ich finde es schön körperlich einen so gut ausgefüllten Abend mit dir vor diesem tollen Publikum verbringen zu können.
Ich spannte meine Beckenbodenmuskulatur an umfasste den Schwanz in mir kräftiger, so dass ich das rein- und rausgleiten in mir besser spüren könnte.
Isabella: Ja, ich liebe es auch so oft wie möglich jemanden in mir zu haben. Auf Labia ist dies für uns Frauen aber auch problemlos möglich. Das Angebot ist gut und wir haben die freie Auswahl. Das schätze ich so an unserer Insel, dass wir über unseren Körper und unsere Bedürfnisse absolut selbst entscheiden können. Wenn wir einen sympathischen Mann sehen machen wir ihm einfach ein Angebot, indem wir ihn an den Genitalien berühren.
Manuela: Hat der Mann denn eine Wahl?
Isabella: Ja durchaus. Der Mann muss das Angebot nicht annehmen, das passiert aber sehr selten. Die Frau kann ihr Angebot jedoch nicht mehr zurückziehen. So haben wir eine gewisse Geschlechtergerechtigkeit erreicht. Die körperliche Aufnahme eines Mannes in der Frau sollte schließlich auf gegenseitiger Sympathie beruhen.
Manuela: Und was passiert, wenn die Frau dann doch nicht will?
Isabella: Weibliche Gäste werden sofort der Insel verwiesen! Weibliche ...
... Bürgerinnen müssen ihre weibliche Schönheit 6 Wochen verhüllen. Das heißt, sie müssen einen enganliegenden BH tragen, so dass ihre Brüste nicht mehr zur Geltung kommen, sie müssen einen Slip tragen und bekommen eine grell orangenen knöchellangen blickdichten Umhang, damit jeder sieht, dass sie gegen unsere Regeln verstoßen haben. In der ganzen Zeit dürfen sie natürlich auch an keiner Spermaübertragung teilnehmen. Das heißt, sie müssen 6 Wochen absolut enthaltsam sein, sie sind quasi Gefangene in ihrem Büßerumhang.
Manuela: Ja verstehe, das wäre für mich schon eine wirklich heftige Strafe!
Isabella veränderte ihre Beckenposition etwas, so dass der Mann nun besser und vor allen tiefer in sie eindringen konnte. Auch ich machte es ihr nach und spürte wieder das leichte anklopfen an meiner Cervix. Es war ein schönes Gefühl bis zum Anschlag von einem prallen Schwanz gefüllt zu sein, der sich ständig anregend in mir bewegte.
Isabella: Manuela, ich bin von deinen Erläuterungen und deinen Aktionen, welche du bisher bei uns gemacht hast sehr angetan. Du hast unseren Lebensstiel mehr als verstanden. Ich fände es toll, wenn du deine Erkenntnisse über Workshops bei uns an unsere Frauen, aber auch unsere männlichen Gäste weitergeben würdest. Ich würde dir auch gerne dabei helfen, unsere männlichen Gäste beim Erkunden der weiblichen erogenen Zonen zu unterstützen.
Manuela: Das ist eine tolle Idee. Ich würde aber auch gerne meine Yoga- und Kangoo-Jumper-Übungen in einen Kurs mit ...