1. WIE ICH ZUR SISSY SCHLAMPE WURDE – (4) „DAS ERSTE


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Anal Erstes Mal Transen Autor: MichelleWeib

    ... begann er mich wieder von hinten zu ficken. Er küsste mich
    
    hinter dem Ohr und riss mir plötzlich die Perücke vom Kopf. Ich
    
    merkte es vor lauter Lust gar nicht, erst als er mich an meinen kurzen
    
    Haaren packte und mich nach oben zog. Er fickte mich weiter, hart und
    
    schnell und gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. „Sag mir
    
    wie sehr du es liebst!", befahl er mir. Ohne zu zögern flossen die
    
    Lobgesänge nur so aus mir heraus: „Ich liebe deinen Schwanz. Ich
    
    liebe es wie hart du mich fickst und wie du mich zu deiner Schlampe
    
    machst. Ich möchte, dass du mir jegliche Kontrolle entziehst und mich
    
    zu deiner Frau machst." Ich ritt seinen Schwanz auf und ab,
    
    mittlerweile musste er fast gar nicht mehr zu stoßen. Ich packte ihn
    
    bei den Schultern, warf ihn auf den Rücken, lehnte mich zurück und
    
    ritt seinen Schwanz wie noch nie einen Dildo zuvor. Meine kleine clitt
    
    wackelte lächerlich vor sich hin, während sein riesen Penis mich
    
    förmlich aufspießte.
    
    Es dauerte nicht mehr lange, da begann er zu stöhnen. Er richtete
    
    sich auf und begann mich zu küssen, da spürte ich wie sein Schwanz
    
    zum Zucken begann und er seine ganze Ladung in mich hineinschoss. Es
    
    war ein atemberaubendes Gefühl gecreampied zu werden, ich verliebte
    
    mich sofort darin. Langsam floss sein warmes Sperma aus mir heraus,
    
    nachdem er seinen Schwanz herauszog. Ich versuchte es mit meinen
    
    Fingern abzufangen und schluckte es gierig hinunter. Ihm schien dieser
    
    Anblick sichtlich zu gefallen.
    
    „Wenn du willst, kannst du das Foto löschen. Ich weiß das du nur
    
    deswegen hier bist.". Damir überraschte er mich sichtlich, doch um
    
    ehrlich zu sein, ging es mir nicht mehr um das Foto, ich hatte mich
    
    damit abgefunden. Für mich gibt es keinen Weg mehr zurück. „Du
    
    kannst es behalten.", entgegnete ich ihm, während im Hintergrund
    
    nichtsahnend, die Videokamera vor sich her blinkte.
    
    Fortsetzung Folgt…
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