Rache ist Geil
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bywitiko
... war ja eigentlich zum Arbeiten hier!! Ich begab mich an den Kontrollmonitor in Elisabeths Schlafzimmer. Alles lief wie am Schnürchen. Die Kameras lieferten perfekte Aufnahmen. Ich machte es mir gemütlich und suckelte an der Bierflasche. Eine Alte mit schaukelnden Titten in einem Schulmädchen Kostüm wurde von seinem bärtigen Bischof in ihren faltigen Arsch gefickt. Ihre Schreie übertönten das Geseufze und Gestöhne. Die Leute hatten vielleicht Ideen! Eine alte Frau legte sich völlig ins Zeug. Sie hatte ihr graues Haar zu einem Zopf zusammengebunden und reizte mit ihrem Mund einen Müllmann dermaßen, dass er ganz aufgeregt von einem Bein auf das andere hüpfte. Sie hatte es aber auch drauf. Blitzschnell die Eichel gereizt, die Eier zusammengedrückt und dann die ganze Stange verschluckt.
Ich öffnete meine Hose und massierte meinen Stab. Blödsinn ich saß doch nicht bei mir zu Hause vor dem Rechner! Irgendein ein Loch müsste sich doch für mich finden lassen.
Was war denn das? Ich zoomte die Kamera ran.
In einer Ecke des Raums entdeckte ich eine schwarze Robe. Die Frau kniete vor irgend so einem Typ und blies seinen Schwanz. Das braune Haar! Ich konnte es nicht glauben. Vor lauter Aufregung kippte ich die Flasche um, das Bier tropfte vom Tisch. Auf dem Weg nach unter knöpfte ich mir meine Hose zu. Auf der Treppe kam mir Elisabeth entgegen, fragte, ob alles in Ordnung sein. Ich nickte und eilte weiter. Die linke Ecke musste es sein. Oder die rechte? So viele Berufe und ...
... verschlungenen Menschen. Ich erblickte sie in der hinteren Ecke. Sie war immer noch am Lutschen. Entweder konnte sie es nicht richtig oder der Typ hatte eine ordentliche Standfestigkeit.
Ich stellte mich hinter sie und schob ihre Robe hoch. Ein fester schöner Arsch blickte mir entgegen, ihr Arschloch lag in einem Gestrüpp von Kastanien braunen Haar. Ich steckte meinen Finger in den Mund, feuchtete ihn an und arbeitete mich langsam zu ihrer Rosette vor. Sie ließ den Schwanz aus ihrem Mund flutschen, keuchte, ohne den Kopf zu drehen, dass alle ihre Löcher für jeden zu Verfügung stehen würden. Sie war es, ich erkannte sie an ihrer Stimme. Mein Schwanz klopfte in der Hose, schwupp, und schon war er an der frischen Luft. In die Knie gehend platzierte ich ihn an ihrem Eingang. Kurz auf Eichel und Rosette gespuckt und schon war ich in ihrem warmen Kanal.
SO GEFALLEN SIE MIR VIEL BESSER; FRAU DR. SAFTIG!
Vor Entsetzten riss sie den Kopf rum. In dem Moment spritzte der Mann seinen Saft in ihr Haar. Die Augen in den großen Schlitzen der Maske schauten mich entgeistert an. Ein zweiter harten Stoß von mir, ließ sie stammeln, dass ich doch dieser Hacker, den sie vor ein paar Wochen vor angeklagt hätte, sei. Ob das gestöhnte „Oh mein Gott" meinen weiteren Stoß oder ihrer Entdeckung geschuldet war, konnte ich nicht auseinanderhalten. Sie wollte von mir weg krabbeln, ich folgte ihr weiter in ihren hübschen Po stoßend. Sie müsse für jeden Arschfick, den ich ihr verpasse, 50 Euro zahlen ...