1. Dark Manor 37


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... ich sah die Zeichen. Wie ein Aphrositikum erfüllte ihr Dugt den Raum und vernebelte meine Sinne. Ich beugte mich nach vorne und nahm ihren wohligen Geruch auf, während ich über sie kam. Ich wartete nicht und drang ein. Sie hätte gekeucht, wenn nicht mein Mund ihre Lippen versiegelt hätte. So fing ich ihre Zunge mit meiner ein und hielt sie in mit meinen Zähnen in meinem Mund gefangen. Sanft, nicht zu feste.
    
    Ich nahm ihre Hände und hielt sie über ihrem Kopf und küsste sie weiter. Tief nahm ich sie und heftig. Als ich sie zu Atem ließ, keuchte sie mich an, ich solle sie ficken. Und ich tat es. Sie schrie härter und ich stemmte mich ihr entgegen. Sie schrie immer noch härter und ich zog sie nach oben und fickte von unten in sie hinein. Sie drückte sich ins Hohlkreuz und ich strich mit meinen Händen über ihren Bauch und ihre Brüste, während sie sich mit den Händen auf meinen Knien abstütze und so mir den Platz bot, sie noch heftiger zu nehmen.
    
    Ich richtete mich auf den Knien im Bett auf und sie schlang ihre Beine um meine Hüften, wild schreiend in ihrer Lust und auch ich war zum ersten mal nicht mehr leise, gefangen von a****lischer Lust knurrte ich fast, als ich es ihr gab. Und als ich ihn spürte, ihren und meinen Höhepunkt, wie die Welle sich mit unnachgiebiger Macht auf und zubewegte, grub ich meine Zähne in ihre Schulter und sie Schrie in einer Mischung aus Schmerz und Lust.
    
    Nachdem wir uns beide etwas beruhigt hatten und uns mit den Laken bedeckt hatten, tauchte ...
    ... das ängstliche Gesicht von Jannet in der Tür auf.
    
    „Ist alles in Ordnung?“
    
    „Ja Schatz“, sagte Pia. „Es war nur grade etwas heftiger als sonst. Aber du musst keine Angst haben. Das ist schon so okay.“
    
    „Wirklich Schatz, es ist alles richtig so.“
    
    Jannet ließ sich beruhigen, auch weil sie sich zwischen uns beide grub und sich von uns in den Arm nehmen ließ. So schliefen wir gemeinsam ein.
    
    Am nächsten Morgen beim Frühstückstisch tauchte Jana wieder auf, bzw. sie platzte Regelrecht in unser Frühstück.
    
    "Bin da."
    
    Mir fiel vor Schreck das Messer aus der Hand, was bei Jannet und Pia für einen Lachflash sorgte. Jana setzte sich zu uns und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
    
    "War es schön?" fragte Pia und ich wusste, warum sie so strahlte.
    
    "Ja, auch das mit dem Häutchen hat gar nicht so weh getan", sagte sie einfach so und Jannet bekam große Augen und noch spitzere Ohren, um dann mit einer Mine absoluter Unschuld folgende Frage von sich zu geben.
    
    "Pia. Von welchem Häutchen redet ihr.... Und warum werdet ihr beide rot?"
    
    "Jannet mein Schatz. Da reden wir später mal drüber", sagte Pia und führte Jana aus dem Zimmer und ließ mich mit meiner Tochter alleine.
    
    „Was ist das denn nun für ein Häutchen … Und warum wirst du jetzt auch rot?“
    
    Sie brachte mich wirklich in Erklärungsnot. Wie sollte ich einem 9 Jahre alten Mädchen erklären, was Sex ist. Okay, sie dürfte schon wissen, was man dabei tat. Mehr oder weniger. Aber es ihr zu erklären, das war etwas vollkommen ...
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