1. Dark Manor 37


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... gleichzeitig auch super Geil darauf. Auslaufen war schon gar nicht mehr der richtige Ausdruck dafür. Als das Wachs zwischen ihren brüsten nach oben lief, kam sie mit einem lauten Schrei und spritze ihren Lustsaft aus der zu einem Schlitz gepressten Möse fast bis zur Tür. Kelle für Kelle goss ich auf sie, bis ihr ganzer Körper mit einem Panzer aus Wachs bedeckt war.
    
    Jans Bots kam wieder in den Raum.
    
    "Chef, das Messer, das sie haben wollten."
    
    An statt es mir zu geben, starte der Bot nur auf die in Wachs gegossene Pia.
    
    "Wäre ein Gipsabdruck nicht besser gewesen als Erinnerung für später?"
    
    "Jan, danke für die Idee“, sagte ich. „Das machen wir dann, wenn mein Herz wieder eine Kugel vor sich herschiebt."
    
    Ich nahm ihm das Messer aus seinen Händen und wendete mich wieder zu meiner lieben eingegossenen Frau zu.
    
    "Nun mein Herz," begann ich, während ich um sie herum ging. "du hast drei Frauen weggeschickt, die ärztliche Hilfe benötigten. Du hast zwei Schwesternschülerinnen der Schule in einen sechstägigen Dauerorgasmus geschickt. Du hast es geschafft das ich zwei Versuchskaninchen töte, obwohl wir beide für unsere Forschung mehr als benötigt hätten und dann sagst du, dass du alles alleine machen musst. Und wäre das alles nicht genug, wirfst du mir ein blutgetränktes Shirt an den Kopf und glaubst allen ernstes, dass du mit einem halbherzigen Blowjob davon kommst."
    
    Ich stellte mich vor ihren Kopf und schob mein Glied vor ihren Mund, den sie bereitwillig öffnete. ...
    ... Dann wollen wir doch mal schauen, was meine kleine liebliches Frauchen leistet, dachte ich bei mir. Auf 2 Minuten hatte ich ihre Schwester gebracht, drei, wenn man die Aktion mit dem abgebissenen Kunstschwanz bedachte. Nili hatte dank der Einstellungen von Pia einen kleineren Durchmesser über zwei Stunden im Rachen gehabt und nur die Sauerstoffversorgung des Gerätes hatte verhindert, dass sie dabei nicht gestorben war. Apropo Nili. Ich drückte auf Aufnahme und ließ von allen Bots die kommenden Szenen für die beiden aufzeichnen.
    
    Ich schaute auf die Uhr und dann auf Pias Unterlippe. Ich sah ihre Zunge trotz allem noch immer meinen Schwanz massieren, obwohl man langsam sah, dass es zu viel wurde.
    
    "Ähm Chef, Pia läuft schon leicht blau an. Meinen sie nicht das vier Minuten reichen."
    
    Ich grinste, und nickte.
    
    "Ja, du hast recht."
    
    Ich begann mit einer Gerte den Panzer aus Wachs von ihrem Körper zu schlagen. Wenn ich ihr gleich wieder Luft gab, sollte sie ohne die Begrenzung des Wachs ihre ganze Lunge füllen können. Ich machte weiter, bis ich merkte, dass sie kurz vor dem Ende stand und wie ihr Körper die Gegenwehr aufgab und alles fahren ließ. Erst da zog ich mich zurück.
    
    Gierig sog sie sich die Lungen voll. Bis ich sie durch einen Kuss an weiterer Atmung hinderte. Dann hielt ich ihr die Klinge an die Kehle. Sie bekam große Augen. Genauso hatte Alexandra vor nicht mal einer Stunde auch ausgesehen. Aber ihr schnitt ich nicht die Kehle durch. Ich hebelte damit das ...
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