Überraschung
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... ein."
"Wieso ich?", wurde Volker so langsam verzweifelt.
So eine Liebeserklärung hatte er noch nie bekommen und wusste nicht damit umzugehen. Seine bisherigen Freundinnen hatten ihn gemocht und er sie, mehr nicht.
"Keine Ahnung", antwortete Kerstin ehrlich. "Du bist es eben. Als ich gestern meine Schicht begann, hatte ich weder Bock auf einen Kerl noch wusste ich, dass es dich gibt."
"Und jetzt?"
"Jetzt wird es langsam Zeit, dass du die Initiative übernimmst. Du könntest mich zum Beispiel zum Duschen einladen. Du stinkst bestimmt noch nach fremder Frau und ich bin auch nicht mehr ganz frisch zwischen den Beinen", grinste sie.
'Jede andere hätte unter den Armen gesagt', dachte sich Volker. 'Die hier war verdammt direkt.'
"Stört dich meine Ausdrucksweise?", hörte er sie fragen.
"Nein, keineswegs. Da weiß ich wenigstens, wo es langgeht", griente er, "also komm mit."
"Wo kann ich mich ausziehen?"
"Am besten im Schlafzimmer. Aber ..."
"Ja, ja, ich kann es mir denken. Muss erst aufgeräumt werden. Aber lass mal. Dazu ist danach noch genug Zeit."
Zum Teufel, ging die ran. Staunend schaute er ihr zu, wie sie einfach seine Bettdecke an beiden Längsenden packte und schwungvoll ausschüttelte. Sämtliche Klamotten flogen auf der anderen Seite zu Boden.
"Geht doch", brummte sie und begann sich ihre Jeans auszuziehen.
Auf halbem Wege nach unten streifte sie ihre Schuhe ab. Als Nächstes folgte ihr Slip, dessen sie sich zusammen mit den Söckchen ...
... entledigte. Ein schmaler weißer Streifen lief quer über ihrem Hintern, unterbrochen von einer schwarz bewaldeten Gegend.
"Wie du siehst, ich hasse es mich da unten zu rasieren", erklärte sie ohne ihn anzublicken. "Stört dich das?"
"Äh, nein. Natürlich nicht. Bis auf die Haare auf der Zunge beim Lecken."
Diesmal wollte er zeigen, dass er auch sehr direkt sein konnte. Doch Kerstin störte es nicht.
"Da musst du durch. Mach mir mal den BH auf, bitte."
Inzwischen hatte sie, immer noch mit der Rückfront zu ihm gewandt, ihre Bluse aufgeknöpft und war dabei sie sich von der Schulter zu streifen. Volker tat ihr den Gefallen und sie schmiss achtlos das Kleidungsstück zu ihren anderen Sachen. Dann drehte sie sich um.
"Oh mein Gott", entfuhr es Volker. "Du bist wunderschön."
Ihr misstrauischer Blick endete in einem Lächeln.
"Danke", erwiderte sie kokett, "wie ich dich einschätze, machst du sonst nie Komplimente."
"Das kannst du laut sagen", grinste Volker und bewunderte weiter ihre Front.
Ihre dunkle Haut war makellos, in Höhe der Brüste deutlich heller. Obwohl sie wirklich gut bestückt war - da hing nichts. Die sehr dunkelbraunen festen Nippel starrten ihn genauso an, wie er zurückstarrte. Unter dem flachen Bauch ein schwarzer Busch, der keine weiteren Erkenntnisse erlaubte. Gerade Beine, leicht nach außen stehende Füße, rot lackierte Nägel, Fußkettchen.
"Wenn du erlaubst?", wurde er in seinen Betrachtungen unterbrochen, als sie seinen Bademantel von seinen ...