1. Erziehung von Katrin 01


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... sitzen, weshalb sie sehr selten waren.
    
    Aber schön anzusehen, dachte er sich.
    
    Sie lächelte als sie ihn sah.
    
    Er wurde fast immer erkannt, mit seinem Tweed Jacket passte er in keines dieser Establishments, über die er so oft berichtete.
    
    Es war schon komisch, wie er zu dem Termin gekommen war.
    
    Er mußte sich zuerst mit einer jungen Türkin in Verbindung setzen, mit ihr machte er den Termin aus, dann mußte auch noch die „Mieterin" zustimmen, sie hieß Anna und war die Besitzerin dieser Spelunke.
    
    Und von ihr erfuhr er auch die „Besitzverhältnisse", an dem Mädchen waren mehrere Parteien beteiligt, fast so wie ein Hedgefonds, der Kapital investierte und dann das Kapital aus dem „Investment" heraus zog.
    
    Sogar der eigene Vater war beteiligt und lebte vom Verkauf seiner eigenen Tochter, die das ganze aber - laut der Türkin - trotzdem Freiwillig machte.
    
    So etwas hatte er bisher noch nicht gehabt. Das ganze hatte ihn noch Neugieriger gemacht.
    
    Sie zeigte auf einen Tisch in der hintersten Ecke, er nickte und ging zu dem Tisch.
    
    Er setzte sich an die Wand und hatte so eine Übersicht über den Laden.
    
    Die anderen Mädchen waren Durchschnitt, Katrin, so hieß das Mädchen an der Stange, fiel mit ihrem guten Aussehen sofort auf.
    
    Mit ihrem Körperschmuck konnte man sie aber auch dann nicht übersehen, wenn sie nicht so hübsch gewesen wäre.
    
    Ein Prachtexemplar, die nun von der Bühne stieg, sich zu einem Gast, einem dicken, ca. 50 jährigen Mann auf den Schoss ...
    ... setzte und sich von ihm befummeln ließ, während sie ihn auf die Lippen küsste und mit ihrer Zunge seinen Mund erforschte.
    
    Er schob ihr einen Zwanziger in die feuchte Muschi und er schob ihn tief hinein und fickte sie mit seinem dicken Zeigefinger, worauf sie ihre Augen schloss und es geschehen ließ.
    
    Als er den Finger heraus nahm, gab sie ihm einen kurzen Kuß auf die Stirn und ging dann zur Bar.
    
    Sie sagte etwas zu dem Barkeeper, bekam zwei Becks und kam dann an seinen Tisch.
    
    „Hallo, Sie müssen Christian Metzger sein, ich bin die Lecksklavin von Fatma, meiner Herrin, mit der Sie telefoniert haben!"
    
    Der Reporter, obwohl er sehr viel gewohnt war, war kurz baff bei dieser Vorstellung und auch weil das Mädchen lispelte. Das "Sie" sprach sie wie ein "chie", "Christian" wie "Chichtian" aus. Das kostete sie etwas von ihrer Attraktivität in seinen Augen.
    
    „Ja der bin ich. Hallo Katrin" wollte er sie begrüßen und streckte ihr die Hand hin, „nein, Sie dürfen mich nicht Katrin nennen. Mein Name IST Lecksklavin, schauen Sie" dabei zeigte sie auf eine Tätowierung über ihrer Scham, auf der in Schreibschrift „Lecksklavin" eintätowiert war oder „Hundesklavin", das ist mein Name, wenn meine Herrin Fatma der Meinung ist, dass ich diesen verdient habe!"
    
    Unsicher sagte der Reporter, „ok. Hallo Lecksklavin!" sie reichte ihm die Hand und küsste ihm diese.
    
    „Meine Herrin hat mir gesagt, dass ich Ihnen für den ganzen Abend und die Nacht gehöre. Sie dürfen mit mir machen was Sie ...
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