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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter
Datum: 05.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69
... Männer hatten inzwischen ihre Schwänze wieder in den Hosen verstaut, was einigen etwas schwerfiel, weil ihre Prügel teilweise noch erigiert waren und ihre Hosen ausbeulten. Auch ich hatte flugs mein Spritzgerät verstaut, und so warteten wir alle gemeinsam auf das Öffnen der Fahrstuhltür. Als sie aufging, stand schon ein Sicherheitstrupp im Eingang und fragte nach dem Grund des Notstopps. Der ältere Senior hatte sich spontan freiwillig gemeldet und nahm den Schaden auf sich. Sehr mutig! Schließlich hatte er aber kurz vorher bestimmt den aufregendsten Blowjob seines Lebens bekommen, da kann man schon mal Opfer bringen. Er stammelte etwas von „versehentlich den Knopf heruntergedrückt" und wurde vom Sicherheitsdienst abgeführt. Irgendwie tat er mir schon Leid. Alle übrigen Männer und meine Mutter und ich konnten den Fahrstuhl dagegen ungeschoren verlassen und ihrer Wege gehen. Allerdings kam ich so natürlich auch nicht die geilen Videos, die alle Männer in der engen Kabine gemacht hatten. Muss ich demnächst mal im Internet auf diversen einschlägigen Tube-Kanälen danach suchen. Da werde ich bestimmt fündig werden. Für meine Mutter hieß es allerdings zunächst rasch eine Damentoilette aufzusuchen, um die gröbsten Spuren der Spermaorgie im Fahrstuhl zu beseitigen, denn so vollgespritzt konnte sie nicht an die Öffentlichkeit gehen. Zum Glück waren die Toiletten nicht weit entfernt. Alles in allem war der Tag in Dortmund also für mich und besonders für meine Mutter sehr ereignisreich verlaufen, und sie freute sich bestimmt schon auf eine heiße Dusche zu Hause. (Fortsetzung?)