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Reha
Datum: 06.04.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: november_rain
Mühsam klettere ich auf die Behandlungsliege, lege mich wie gewünscht auf den Rücken. Ich bin außer Atem, mein Brustkorb hebt und senkt sich schnell und deutlich sichtbar. Lena, die Rehaherapeutin schenkt mir ein verschmitztes Lächeln: "Klappt ja jeden Tag ein bisschen besser!" "Ja, die Reha zeigt erste Erfolge!" gebe ich zu. Ich ärgere mich, dass ich von dem Bisschen bereits so geschafft und außer Atem bin. "Wie sieht"s mit der Kraft in den Beinen aus?" Sie schnappt sich mein linkes Bein, greift mir mit der einen Hand unter das Knie, mit der anderen den Fuß. Ich muss mit ihrer Hilfe das Knie bis zum Brustkorb anziehen. Sie will sehen wie weit ich komme. Sie hilf und unterstützt mich in der Bewegung. Ich keuche vor Anstrengung. Lena lässt nicht locker, stemmt sich dagegen, solange bis es wirklich nicht mehr weiter geht. Ich schnaufe und schwitze. "Ziemlich gut!" lobt mich Lena: "Jetzt streck das Bein wieder aus!" Ich versuche mein Bein lang zu machen und das kleine Miststück hält dagegen. Sie grinst und feuert mich an. Vor Anstrengung und Schmerzen stöhnend spüre ich wie mein Gesicht errötet. Als mein Bein endlich wieder ausgestreckt auf dem Tisch liegt bin ich schweißgebadet. Lena, die in einem früheren Leben vermutlich Folterknecht war, schnappt sich sofort das andere Bein und die Tortur geht spiegelbildlich von Vorne los. Als das Knie fast mein Kinn berührt klopft sie mir aufmunternd auf den Hintern. Meine Arschbacke bildet in der Jogginghose eine schöne Halbkugel und ...
... offensichtlich konnte Lena dem nicht widerstehen. Die schöne Rehatherapeutin mit den kurzen blonden Haaren und dem Spitzbubengesicht lässt mich das Bein wieder ausstrecken und stemme mich gegen ihren durchtrainierten Leib. Auf 30 schätze ich das Mädel, großzügig gerundet an allen wichtige Stellen und durchtrainiert am ganzen Körper. Prustend liege ich da, mein Brustkorb hebt und senkt sich hektisch und pumpt frische Luft in meine Lungen. "Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, mein Bester" sagt Lena und klopft mir freundschaftlich auf die Oberschenkel. Ich kann nur nicken, für eine Antwort fehlt mir die Luft. "Keine Müdigkeit vorschützen!" Gemeinsam bringen wir mein rechtes Bein wieder bis zu Brust. Lena lächelt mich die ganze Zeit an und ist dennoch völlig unnachgiebig. Wie kann ein so liebevoller Mensch nur so grausam sein? Sie lässt mich das Bein gegen ihren Widerstand durchstrecken. Dann sofort die Wiederholung auf der anderen Seite. Insgesamt trainieren wir jedes Bein viermal. Völlig geschafft liege ich auf der Liege und kann mich kaum noch rühren. Ich bin kaum im Stande mich zu bewegen. "War doch gar nicht so schlimm, oder?" fragt Lena und streichelt meinen Bauch. Mit geschlossenen Augen versuche ich zu Atem zu kommen. Ich bin zu keiner Antwort fähig. "Deine Beinmuskulatur hat sich schon sehr gut regeneriert. Nach so kurzer Zeit eine wirklich beachtliche Leistung." Besagte Muskeln brennen und mir ist alles andere als nach Feiern zu mute. Außerdem sitzt mir der ...