Neue Nachbarn - Sexgeschichten

Neue Nachbarn

... nach Hause. Es war aus Zeit, denn die Uhr zeigte auf 02:15h. Ich habe die Sauna noch ausge-macht und bin dann tot ins Bett gefallen, zwischen meine Stuten. Es waren jetzt nur noch 3 Stunden ich musste wieder aufstehen, aber Vera hatte ja das glei-che Problem. Jetzt war ich beruhigt.

Kapitel 7, Die Studentische Aushilfskraft Die Nacht war verdammt kurz und ich konnte mich kaum bewegen, so haben die 3 Frauen und Klaus mich fertiggemacht. Ich quälte mich also ins Bad und danach in die Küche. Vera und Regina saßen bereits am Kü-chentisch und kicherten. "So gut möchte ich auch mal, morgens früh und vor allem nach so einer durchfickten Nacht, gelaunt sein" sagte ich in die Runde. Regina stand auf und nahm meinen Schwanz in die Hand. Der wollte auch schon, aber ich nicht. So entzog ich meinen Schwanz der Hand von Regina und setzte mich, nahm mir einen Kaffee, das musste heute Morgen reichen, und hielt einfach nur die Klappe. Die zwei Frauen hatten ja genug zu reden, vor allem als man mir den Dildo aus dem Arsch zog und die Pisse durch dir ganze Dusche spritzte. Ich wollte jedoch dem Ganzen nicht mehr zu hören und ging ins Schlafzimmer um mich an zu kleiden. Vera ging ebenfalls in ihr Zimmer und kam nach 5 Minuten wieder raus. Wir nahmen den Aufzug zur Tiefgarage und fuhren mit meinem Wagen zur Arbeit. Norma-lerweise fahren wir getrennt, aber Veras Auto ist momentan in der Werkstatt und soll heute oder morgen fertig werden. Wie gesagt, Vera mit im Auto (eine die nichts anbrennen ...

... lässt) macht sich, wir sind kaum aus der Tiefgarage raus, an meinem Schwanz zu schaffen. "Ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren" sagte ich zu ihr und sie fing darauf schallend an zu lachen. "Ja das solltest Du auch", "auf den Verkehr aufpassen, sonst hat man ganz schnell einen Dildo als Stopfen im Arsch. Hier habe ich jedoch keinen dabei, hier kann ich momentan nur Handarbeit vornehmen" Das machte Sie auch und wie! Zipp war der Reißverschluss offen und sie holte, da ich mir abgewöhnt hatte eine Unterhose zu tragen, meinen Schwanz an die frische Luft. Ich konnte und ich wollte mich nicht gegen die Handarbeit von Vera weh-ren. Wir standen im Stau auf dem Weg zur Arbeit, wie jeden Morgen. Neben uns stand ein LKW und der Fahre schaute in unser Auto. Diesen Blick, ihr könnt es euch nicht vorstellen. Vera wichste meinen Schwanz und der LKW-Fahrer hatte Stielaugen. So ging es uns aber schließlich mit jedem LKW der neben uns stehen blieb. Es hat richtig Spaß gemacht in die verdutzten Gesichter zu schauen. Wenig später fuhren wir in die Tiefgarage unserer Arbeitsstelle und parkten den Wagen auf der untersten Ebene. Ich hatte kaum den Motor ausgestellt, da hatte Vera auch schon mei-nen Schwanz in ihrem Mund. Durch die Handarbeit auf dem Weg zur Arbeit und der jetzi-gen Arbeit mit Veras Maulfotze, konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritze alles in Veras Schlund. "Am frühen Morgen schon so viel Eiweiß, einfach nur ein guter Ernährungstipp" sagte Vera und stieg aus dem Auto ...