Unerwartete Begegnung im Puff - Sexgeschichten

Unerwartete Begegnung im Puff

... nennen. Das war ihre leichteste Übung. Mal sollte sie ihn beim Masturbieren überraschen. Dann wollte er sie heimlich beim Duschen beobachten und erwischt werden. Oder er ging einfach so zu ihr ins Bett und fickte „seine Mama".

Beim letzten Mal haben sie wieder etwas neues ausprobiert. Er hatte Milch dabei. Er hatte sie offensichtlich präpariert, denn sie war wirklich sehr zähflüssig.

Sie goß die Milch auf ihre Brüste. Langsam glitt die Milch über ihre steifen Nippel und er konnte die Milch von ihrer Brust trinken.

Sie musste zugeben, dass es ihr wirklich gut gefallen hat. Ja, sie genoss es richtig, ihren „Sohn" zu stillen.

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Mittlerweile war es 18:10 Uhr. Sie hatte noch einen weiteren Gast. Diesmal einen Mann Ende 30 oder Anfang 40. Auch das gehörte dazu. Eine ganz normale Standardnummer. Leicht verdientes Geld, aber auch ein bisschen langweilig.

Sie hatte sich gerade geduscht und sich wieder in Schale geworfen. Einen schwarzen String-Tanga und halterlose Strümpfe. Sie sah wirklich scharf aus in dem Fummel. Ein bisschen nuttig kam sie sich vor; aber was soll's, sie mochte das Gefühl. Ihre Oberweite war nicht ohne. 80D stand auf ihrem BH. Und die waren es wohl allemal. Sie wählte ihren BH gerne ein wenig zu knapp, damit ihre Brüste immer ein wenig aus dem BH quollen. Sie wusste zu genau, wie geil es ihre Kunden machte. Ihre kurzen blonden Haare hatte sie frech zur Seite frisiert. Ihre Schamhaare hat sie großzügig rasiert. Nur oberhalb ihrer Spalte hatte ...

... sie ein paar Haare als Dreieck stehen lassen.

Es klopfte an der Tür.

Mit süßer Stimme rief sie: „Komm doch rein!".

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Alex trat in das Zimmer ein. Sein Blick schweifte kurz durchs Zimmer und erblickte gleich sein Ziel:

„Ach du Scheiße, was machst du denn hier?" entglitt es ihm.

„Das sollte ich wohl eher dich fragen, Alex! Hast du mich etwa verfolgt?"

Sie guckte ihn böse an.

Er konnte nur leise antworten: „Nein, habe ich nicht...".

„Und wie kommst du dann hier hin?" fragte sie ihn.

„Naja..."

„Wie naja. Du bist doch nicht etwa absichtlich hier?" Ein fragender Blick musterte ihn.

Er kramte ihn seiner Hosentasche und holte die Anzeige hervor.

„Irgendwie schon... Ich habe die Anzeige gesehen und dachte halt..."

Jetzt pochte ihr Herz auch: „oh Gott. Ich glaub es nicht. Mein Sohn will in den Puff!"

„Du hast aber noch nicht bezahlt, oder?"

Er wurde rot: „ Doch, vorne direkt. Ich habe gesagt zu wem ich wollte und die Dame hat mir direkt die Tür gesagt".

„Was hast du denn gesagt?"

„Das ich zu Ines wollte, der heißen Milf..."

„...die den jungen Burschen das Ficken zeigt?"

Er nickte nur.

„Dann haben wir jetzt ein Problem! Hätte ich wohl doch meinen richtigen Namen in der Anzeige nehmen sollen. Wer weiß, dass hätte dich ja vielleicht abgehalten, auch noch mich auszuwählen."

„Tja, das Geld kriegst du nicht zurück. Und wir kriegen das Geld nur, wenn wir wirklich Sex mit dem Kunden haben. Wir müssen immer das Sperma vom Kunden ...