1. Flegeljahre 13: Das Abendessen


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: cummer100

    ... versteifen. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an ihre langen Schamlippen, zwischen denen ich meine Zunge spazieren führen möchte, ihre süße Rosette, in der ich meine jugendliche Männlichkeit versenken möchte, die feste Massage ihres Schließmuskels spürend. Ich verstehe meine Gefühle nicht mehr: Sigrid ist sicherlich 40, vielleicht 45 Jahre alt und damit fast dreimal so alt wie ich. Sie könnte meine Mutter sein… Ich kann doch nicht solch eine Frau begehren!?
    
    Aber mein Schwanz will von solchen Überlegungen nichts wissen – er ist mittlerweile berstend hart und pocht mit jedem Pulsschlag. Ich bin nur froh, dass mich die Natur nicht so reichlich ausgestattet hat wie Solveigs Bruder Markus, denn sonst würde die Spitze jetzt sicher über die Tischplatte ragen. Endlich ist Sigrid mit ihrer kleinen Rede fertig – ich habe ihr gar nicht mehr folgen können! – und wir stoßen miteinander an. Als ich Sigrid zuproste schaut sie mir dabei tief in die Augen, was meine Verwirrung nochmals steigert. Dann stürze ich das Wasser aus meinem Glas in einem Zug hinunter. Sigrid greift nach der Karaffe um mir nachzuschenken, ich halte ihr mein Glas hin und sehe, wie mir die Hand zittert. Zum Teufel auch! Am liebsten hätte ich die Karaffe genommen und das Eiswasser in meinem Schoß ausgegossen…
    
    Solveig neben mir sieht mein Malheur, grinst mich frech an und tönt: „Nico, it seems your little Willy enjoys our company!“ Sie greift nach meinem berstenden harten Glied und wichst es mit schnellem ...
    ... Griff drei-, viermal. Ich halte erschrocken die Luft an, will vor lauter Peinlichkeit am liebsten im Boden versinken und packe ihre Hand um sie zu bremsen. Verdammt, viel hätte nicht gefehlt! – „Solveig“, donnert ihr Vater mit barscher Stimme, „du är inte en ung hund. Uppför dig själv eller du går ut!” – „Ja, pappa.“ Meine kleine, freche Schwedin senkt betreten den Kopf. Was auch immer ihr Vater gesagt hat – es hat gesessen.
    
    Mutter Sigrid schaut mich lächelnd an. Sie schneidet ein Stück von ihrer Grillwurst, streicht etwas von dem süßen, schwedischen Senf darauf, schiebt sie sich in den Mund, kaut ausgiebig… dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Macht sie mich jetzt an oder bin ich so überreizt, dass ich nur noch an das Eine denken kann? Ich komme mir vor wie in einem Strudel auf See und versinke langsam in den Fluten meiner Geilheit, immer tiefer und tiefer. „So kann es nicht weiter gehen“, denke ich mir. „Ich muss mich etwas… entspannen… sonst kommt es gleich hier bei Tisch zum Äußersten, auch ohne Solveigs Zutun.“
    
    Mit einem Ruck stehe ich auf und stottere: „Ex… excuse me… I… I… need a toilet!“ – Auch Sigrid erhebt sich und sagt: „Komm, ich zeige dir.“ Sie geht vor mir her ins Haus und öffnet eine Tür. „Hier ist das toalett… oh“, sich nach mir umdrehend nimmt sie meinen immer noch erregten Zustand wahr, „so geht das aber nicht…“ Sigrid drängelt sich mit mir in das kleine Bad, verriegelt die Tür hinter uns und setzt sich breitbeinig auf die Klobrille. Dann ...
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