Erlebnis mit einer Masochistin Teil 3
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... rufen, was in den Plänen gestanden hatte. Es waren sicher mehr Dinge die hier zutrafen. Ich hatte einen Dildofick und die Verstümmelung ihrer Fotze als Folter. Doch ihr Verstand war wie leergefegt vor Panik. Hilflos sah sie mit an, wie ich dicke Manschetten um ihre Handgelenke legte und diese rechts und links über ihrem Kopf mit Stahlketten fesselte. Kurz verschwand ich aus ihrem Blickfeld. Sie starrte an die Decke und versuchte nicht weiterzudenken. Ihre Fotze stand offen und ich kehrte mit einem Knebel und einigen Ledergurten wieder zu ihr zurück. »Öffne den Mund«, sagte ich. K sah furchtsam zu mir auf und gehorchte. Ich schob ihr den Knebel in den Mund. Es war eine Lederplatte, auf dessen Innenseite sich ein Latexball befand, der ihre Mundhöhle ausfüllte. Mit ruhigen Bewegungen schnallte ich den Ledergurt im Nacken zusammen und zog ihn so straff es ging. Auf der Vorderseite war eine Metallöse. Ich nahm einen der Ledergurte, schnallte ihn in einem Ring neben ihrem Kopf ein, zog den Gurt durch die Öse ihres Knebels und befestigte ihn auf der gegenüberliegenden Kopfseite in einem weiteren Ring. K zitterte und sah mich aus riesigen, angsterfüllten Augen an, doch ich fuhr ungerührt fort. Ich legte einen breiten Gurt um ihren Hals und zog ihn straff. Noch bekam sie ausreichend Luft, doch sie hatte schreckliche Panik, dass ich dies nicht so belassen wollte. Ich schlang einen Gurt um ihren Brustkorb, einen brutal eng um ihre Taille und einen über ihrem Becken herum und beendete ...
... damit alle Hoffnung, dass sie sich wehren oder bewegen konnte. Ich hatte das Gefühl das sie lächelnd dem weiteren Verlauf entgegen fieberte. Denn nun bemerkte Sie, dass ich den Wagen mit der Fickmaschine zwischen Ihre weit gespreizten Schenkel rollte. Ich schraubte den größten Dildo auf. Er hatte sicherlich eine Länge von 30 cm und einen Umfang von 10 cm. Wie sie geschrieben hatte nahm ich ein Tuch und trocknete den bereits fließenden Lustschleim aus Ihrer Fotze ab. Dann bestrich damit den Dildo, aber nur um das auf dem Wagen stehende Gemisch aus groben Sand und Salz darauf zu streichen. Vor dem Eingang zu ihrer Lusthöhle positionierte ich das Monsterding. Ich arretierte noch einmal die Höhe und führte den dicken Gummischwanz dann mit einem kraftvollen Ruck bis zum Anschlag in ihren ausgelieferten Körper ein. K schrie, doch durch den Knebel war der Schrei deutlich gedämpft. Es tat mit Sicherheit entsetzlich weh, als ihre enge Scheide bis ins Unerträgliche gedehnt und ausgefüllt wurde. Sie zerrte an den Fesseln und versuchte sich durch Aufbäumen zu entziehen, doch ich hatte sie so gut festgeschnallt, dass sie keine Chance hatte. Sie keuchte und bebte elend. So nun bist du bereit für die erste Folter Wie gewünscht würfele ich jetzt. Es kam die vier. So wie du geschrieben hast, werde ich jetzt die Maschine 40 Minuten laufen lassen. Viel Spaß. Ich schaltete die Maschine ein und der Kolben bewegte den prallen Prügel immer wieder rein und raus. Der Sand und das Salz taten ein Übriges ...