1. Meine gerechte Strafe


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: stann80

    ... neckische Berührungen, zupfte hier, zwickte dort, was mir immer wieder spitze Schreie entlockte. Schließlich band er meine Beine los, gegleitete mich ins Bad, ließ die Luft aus dem Pumpplug und schaute mir dann genüßlich dabei zu, wie es aus mir herausplatschte. Ich hatte mich natürlich vorher schon gereinigt (weil ich immer mal mit einer Arschfotzenbehandlung rechnen musste) und so war auch keine Schweinerei zu erwarten. Mein Herr setzte das auch voraus, sonst wäre er auch nicht im Türrahmen stehen geblieben. Schließlich war ich leer und mein Loch brannte ein wenig. Ich musste mich dann wieder auf Liege und zwar in die Knieellenbogenlage begeben. So kam er bequem an meine Sklavenarschfotze, denn die sollte nun weiter bearbeitet werden. Ich zitterte vor Angst, denn ich wusste ja wie unbarmherzig er in mir wühlen würden. Und so geschah es auch. Er verteilte großzügig das Gleitgel und langsam zwängte sich ein Finger nach dem anderen in mich, er dehnte meinen Eingang. Ich sah förmlich, wie genussvoll er mein Wimmern hörte, doch er duldete keine Widerrede. Und dann war die ganze Hand in mir; es machte ihm ein diebisches Vergnügen, sie immer wieder herauszuziehen, aber nur über den Ballen, und dann um so heftiger in mich hineinzustoßen. Doch allmählich machte sich der Lustschmerz breit, mein Wimmern ging in lustvolles Stöhnen über und ich genoss diesen Arschfick. So sollte es aber nicht bleiben. Er zog seine Hand zurück und ersetzte sie durch eine künstliche Hand. Dann musste ich ...
    ... mich auf den Rücken legen und es begann das grausame Nippelspiel. "Dass es Dir gefallen hat und ich auf dem richtigen Weg bin ist ja an deinen dicken geschwollenen Brustwarzen zu sehen" sagte er zu mir und spielte zuerst ganz sanft mit ihnen, was mir weitere Lustschreie entlockte. Doch dann griff er zu, kneifte, zog und zwirbelte die Nippel und ich versuchte mich zu drehen und zu wenden, um dem auszuweichen, doch er war unerbittlich. Wie Schraubstöcke gruben sich seine Finger in meine Lusterbsen, es war unerträglich. Aber langsam übernahm der Lustschmerz die Gefühle und aus meinem Mund drang ein Grunzen. Das war offensichtlich das Signal für ihn diese Behandlung abzubrechen. Nach einer kurzen Erholungspause mit ein paar Streicheleinheiten an den Nippeln, die ja überhaupt nicht empfindlich waren - sarkastisch lächel - nahm er die Scherenklammern zur Hand und setzte sie auf die Brustwarzen. Langsam aber stetig drückten er sie zusammen, zog und drehte an ihnen bis sie schließlich am Widerhaken einrasteten. Meinen Schmerzensschrei nahm er dankbar entgegen. Dann band er die Schnüre an die Enden, zog "schön" stramm und legte mir die Schnüre in den Mund. Jetzt drückte er meinen Kopf nach hinten, wodurch ich mir selbst die gequetschen Nippel lang zog. Immer wieder musste ich den Kopf nach hinten schwenken und er stand vor mir und genoss dieses Spiel und meine immer wieder ausgestoßenen Schmerzensschreie. Dann durfte ich den Kopf wieder nach vorn beugen, so dass nur noch die Klemmen ...