Bernadett Hofmann
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: flori65
Bernadette Hoffmann
In unserem Restaurant hatten wir auch einige Stammgäste unter anderem auch ein Paar er über 50 und sie vermutlich kurz vor 50ig. Meistens sassen die beiden an einem Tisch welchen ich zu bedienen hatte was mir anfangs auch gar nicht auffiel, bis mich der Oberkellner darauf aufmerksam machte, das ich den Tisch mit besagtem Paar auch noch zu bedienen hätte, obwohl dort meine Kollegin zuständig war. Nun ja wird schon seine Gründe haben und zudem bekam ich von den Beiden ja auch immer ein schönes Trinkgeld. Es war schon etwas später und bei mir leerten sich die Tische auch schon Langsam. Also Bestellung aufgenommen und Getränke serviert.
Die Bestellung der Speisen ging auch schnell, denn die beiden kannten ja die Karte und hatten Ihre Vorlieben.
Bis die Speisen zubereitet waren konnte ich die leer gewordenen Tische abräumen und noch einkassieren. Mir viel auf, dass Herr und Frau Hoffmann mich aufmerksam beobachteten und scheinbar über mich diskutierten. Kurz darauf konnte ich die Vorspeisen servieren und schliesslich auch den Hauptgang. Beim abräumen dass nur noch Herr Hoffmann am Tisch und horchte mich über meine Freundin aus, da ich keine hatte war dieses Thema rasch abgehackt. Das schmutzige Geschirr brachte ich in die Abwascherei um danach mit Dessertkarte bewaffnet zurück an den Tisch zu gehen. «Nein Nachspeise möchten wir keine» sprach Herr Hoffmann Der immer noch alleine am Tisch dass, «aber wir haben eine Bitte, da meine Frau seit Auszug der ...
... Kinder am Nachmittag jeweils alleine und einsam ist wollten wir dich fragen, ob du ihr nicht morgen Nachmittag Gesellschaft leisten willst?» „Ja klar wiso auch nicht hab noch nichts vor und für die Badi ist es noch zu kalt.“ „Da kommt Sie ja wieder, Liebling ich habe gerade mit dem jungen Mann abgemacht, dass er dir morgen Nachmittag Gesellschaft leisten wird. Gib im doch mal deine Karte und erklär im die Anfahrt damit Ihr den Zeitpunkt abmachen könnt.“ Frau Hofmann überreichte mir Ihre Karte und ich stellte fest, dass Sie gleich angrenzend zur Stadt wohnten und ich daher mit dem Motorrad nicht allzu lange brauchte. „Also ich kann so um 14.30 Uhr da sein, wenn dies recht ist?“ „Ja ganz toll, da freue ich mich, vielen Dank.“ Meine Güte sah die Frau gut aus, dies viel mir erst jetzt so richtig auf, dunkler kurzer Jupe, wundervolle Beine einen Blazer und darunter einen Mieder mit herrlichem Ausschnitt. Kurz darauf bezahlten die beiden und verliessen das Lokal.
Natürlich war genau an diesem Tag viel zu tun und so verspätete ich mich um 15 Minuten und erschien erst um 14.45 bei der Villa. Etwas genervt klingelte ich und wurde von Frau Hofmann höflich herein gebeten. „Ach du bist etwas spät, ich hatte schon die Befürchtung, dass du unser Date vergessen hast.“ „Nein Frau Hofmann tut mir leid, wir hatten heute Mittag den Betrieb voll.“ „Nicht so schlimm, du darfst mich gerne Bernadett nennen, geht doch etwas einfacher. “ „A freut mich ich bin der Flori eigentlich Florian aber alle ...