Fiktion und Wahrheit
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Anal
Humor
Autor: Varadero1972
... hatte sich im Schneidersitz auf ihre Decke gesetzt und hielt den Feldstecher vor Augen. Ihre Brüste waren apfelförmig mit dunklen Vorhöfen und Warzen. Dieses Luder setzte sich nun so hin, dass ich mitten in ihr Paradies blicken konnte. Die roten Haare ihres Venushügels hatte sie geschickt rasiert, ihre Scham war völlig glatt rasiert. Ihre rosa Schamlippen öffneten sich leicht. Dieser Anblick erzeugte auch bei mir Körperreaktionen, die auch beim allerbesten Willen nicht zu übersehen waren. Ich schnappte mir also mein Handtuch und versuchte meine Blöße, die weit von mir abstand, zu verbergen. Als ich wieder zum Fernglas griff um die junge Dame erneut ins Visier zu nehmen, fand ich den Platz leider leer. Völlig betäubt von dem eben erblickten saß ich nun wieder auf meiner Decke und blickte gedankenverloren in den Wald und war ein wenig enttäuscht. Ich zog mich an und packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg zu meinem Auto.
Die kommende Nacht war sehr unruhig. Musste ich doch ständig an die unbekannte Schöne aus dem Wald denken. Der Anblick ließ mich nicht mehr los. Leider hatte ich ihre Augen nicht sehen können, da sie sie stets mit dem Fernglas verdeckte. Aber ihr sinnlicher Mund und diese Brüste, ihre süße kleine Pussy ließen mich nicht schlafen. Ich fiel gegen vier Uhr in einen unruhigen Schlaf. Völlig gerädert wachte ich gegen elf Uhr auf. Ich musste an diesem Abend unbedingt wieder zu meinem Waldsee. Ich musste diese Waldfee wiedersehen. Der Tag verging ...
... wie Kaugummi und wollte kein Ende nehmen, ich wurde immer ungeduldiger und konnte es kaum noch abwarten zu meinem Auto zu hetzen und mich auf den Weg zu machen.
Da war er, mein Lieblingsplatz, der Abdruck meiner Decke war noch im Gras zu sehen. Also breitete ich meine Decke am selben Ort aus. Als ich mich so achtlos auf meine Decke fallen ließ bemerkte ich einen Zettel, der mit einem Reißnagel an einer Buche befestigt worden war, die in meiner unmittelbaren Nähe stand. “Ich beobachte dich schon lange“, stand da. Und : „Du gefällst mir!“ Ich dachte nur: „Du mir auch!“
Wurde ich jetzt wieder von ihr beobachtet? Hatte sie mich wieder ins Visier genommen? Also nahm ich mein Fernglas- ich hatte ein stärkeres von zu hause mitgebracht- und suchte systematisch das Seeufer ab. Da war sie, mein Herz machte einen Sprung vor Freude. Auch sie hatte wieder ihr Fernglas im Anschlag und winkte mir erneut zu. Plötzlich stand sie von ihrer Decke auf, packte ihre Sachen zusammen und verschwand im Wald. Nein, wieder war sie mir durch die Lappen gegangen, wieder würde ich mich in der nächsten Nacht nach ihr verzehren. Doch ich sollte mich schwer geirrt haben. Ich beschloss auch zu gehen. Ich sammelte meine Habseligkeiten zusammen und packte alles in meinen Rucksack. Wenn sie nicht da war, konnte ich meinen Waldsee nicht mehr genießen. Ohne diese Waldfee verflog der ganze Zauber dieses Stückchens Erde. Gerade als ich mich umdrehen wollte um mich auf den Heimweg zu machen, sagte jemand hinter ...