1. Die erste Sperma Party


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: scruffy97

    ... würde. Oder dass mir schlecht geworden war. Falls das mit dem Anspritzen so eklig war, wie es mir da erst vorkam, wäre das mit der Übelkeit ja nicht mal eine Ausrede … Aber wenn ich gleich nein sagte, würde ich womöglich nie mehr die Chance haben, so etwas zu erleben, worum sich die Leute ja, das hatte ich dem Internet entnommen, ganz offensichtlich normalerweise prügeln, um dabei sein zu dürfen. Was mir besonders gefiel, das war die Tatsache, dass ich bei dieser ganz speziellen Sex Party als eine der wenigen Frauen anwesend sein durfte. Welche Frau wünscht sich das nicht, dass mal eine ganze Horde Männer auf sie scharf ist? Damit war das dann endgültig abgemacht – ich würde mich von den Kerlen vollspritzen lassen, wie Hannes es genannt hatte. Als er mich am nächsten Tag anrief, um alles fest auszumachen, hatte ich mir inzwischen den Bukkake Sexfilm im Internet längst angesehen und wusste genau, nichts konnte mich davon abhalten, auf diese Spermaparty zu gehen! Mein ursprünglicher Ekel war vollständig verschwunden, und auf einmal war ich so heiß drauf auf diesen Bukkake Sex, wie ich noch nie auf etwas gewesen war; nicht mal auf meinen letzten Ex-Freund Gregor. Und auf den war ich verdammt scharf gewesen; deshalb hatte es mich ja auch so getroffen, dass er mir irgendwann kurz und bündig erklärt hatte, er könne sich derzeit nicht fest binden. Nur um zwei Wochen später mit einem anderen Girl aufzutauchen, mit der er jetzt sogar zusammenlebte.
    
    Immerhin verschaffte mein neu ...
    ... gesammeltes Wissen mir auch die Genugtuung, einfach abwinken zu können, als Hannes mir nun endlich genau erklären wollte, was meine Aufgabe bei dieser Party war. Dass ich doch vergessen hatte, etwas zu fragen, stellte ich erst fest, als ich mich ein paar Tage darauf für die Party fertigmachen wollte. Denn was bitte zieht man für eine Bukkake Party an? Ich meine, was zieht man als Frau an, auf der das ganze Sperma landen soll? Ich hätte natürlich ganz nackt dort auftauchen können; beziehungsweise in Hannes‘ Wohnung erst mal einen Striptease hinlegen, aber das gefiel mir nicht. Da ich mir bestimmt nicht aussuchen konnte, wessen Sperma auf mir landete, wollte ich das eigentlich nicht nackt entgegennehmen. Nach langem Grübeln kam ich auf die Idee, meinen Gymnastikanzug aus Lycra anzuziehen, den ich einem sehr kurzfristigen Versuch zu verdanken hatte, mich in einem neu eröffneten Fitness Studio körperlich wieder in Form zu bringen. Ganze drei Wochen hatte dieser Versuch gehalten … Den Anzug hatte ich aber noch immer. Er war pfirsichfarben – man kann auch sagen, es war ein helles Orange -, und er schmiegte sich wie eine zweite Haut auf meinen Körper. Interessanterweise enthüllte das Lycra, obwohl es überall so eng anlag, aber nicht die leichten Schwächen meiner Figur, sondern verschaffte mir einen echt fantastischen Körper. Das lag einmal an dem wahnsinnig tiefen Ausschnitt, in dem meine Brüste aber sicher verwahrt waren, und dann an dem hohen Beinansatz. Zu dem Gymnastikanzug suchte ...
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