Au-pair 8
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
Nackte Haut vor roter Sonne
von Jacqueline_K
Ich stand mit Amy im Arm auf diesem Sandsteinrücken und wir sahen der Sonne zu, wie sie langsam am Horizont unterging. Zwei Wochen waren wir nun ein fast unzertrennliches Paar gewesen und hatten uns gemeinsam durch die Männerwelt des Camps gevögelt. Sogar ihren Vater hatte ich dazwischen und sie hatte von der anderen Seite des Lagerfeuers zugesehen und sich die Perle gerieben.
„Es wird nicht mehr so sein, wenn du nicht mehr da bist.“
„Dom wird dich trösten.“
„Ja das wird er versuchen.“
„Lass dir doch von ihm einen Job geben. Die Stelle ist noch zu haben. Außerdem weiß ich, dass er dich sehr mag.“
„Auch wenn er neben dir derzeit nur die zweite Geige spielt“, bemerkte Amy. Ich wusste, dass sie lächelte, auch wenn ich es nicht sah.
„Außerdem wärst du ein gutes Alibi“, bemerkte ich.
„Wegen Gambel.“
„Ja.“
„Das ein einzelner Mensch einem so das Leben versauen kann.“
„Er ist ja nicht direkt schuld, auch wenn er ein ziemliches Arschloch sein soll. Mein Vater hat mich zu ihm geschickt. Er ist der Grund, warum ich ab hier meine Reise allein weiter führen muss.“
„Wo willst du von hier hin?“
„Erst zum Uluru und dann mit dem Bus nach Alice Spring. Und von da mal Schauen. Ich lass mir Zeit.“
„Versprichst du mir, dass du dich von Zeit zu Zeit meldest?“
Ich lachte. „Ich sollte euch alle in eine Whatsapp Gruppe speichern. Jacs Jünger.“
„Vielleicht solltest du das tun.“
Als die Sonne ...
... untergegangen war, drehte ich mich zu den anderen um, denen wir die ganze Zeit als Motiv gedient hatten: „Habt ihr alles?“
„Ja Mädchen“, sagte Pytia.
Ihr Mann stand nackt neben ihr und zeigte eindeutig, was ihm gefallen hatte. Ja ich hatte es geschafft. Nach nur zwei Tagen hatte ich Alice auf dem Frühstückstisch zum Orgasmus geleckt, während sie von ihrem Mann die Eichel im Mund hatte. Jasper, der Bipart der Schwulen, beglückte derweil Amy und wurde zugleich von seinem Mann Jim in den Hintern gefickt. Das war der Auftakt von einer Menge unterschiedlicher Kombis gewesen. Nur die beiden Alten hatten sich zurückgehalten. Pytia und Max lächelten, als wir zu ihnen herunterstiegen.
„Wir möchten uns bei dir bedanken“, sagte Pytia auf einmal.
„Wofür?“
„Das du uns Teil an eurer Sexualität hast werden lassen.“
Ich lächelte und sagte, „ihr hättet auch mehr haben können.“
„Nein, können wir nicht“, sagte Pytia bestimmt. „Ich habe HIV. Es war eine fehlerhafte Blutkonserve gewesen. Also nicht selbst verschuldet, aber es ist trotzdem da. Ich werde das Risiko nicht eingehen, jemanden anzustecken, und Max tut es auch nicht. So bleibt uns nur das Zuschauen und das Träumen.“
Ich nahm sie nacheinander in den Arm und gab ihnen einen Kuss.
„Fühlt euch gedrückt. Danke, dass ihr es gesagt habt, dann werde ich euch nicht mehr bedrängen. Aber eine Show bekommt ihr trotzdem noch mal geboten.“
Ich grinste Amy an und wir liefen zum Camp. Jim kochte wieder etwas erregend Feines auf seinen ...